Fussball-Trikots aus den
60er und 70er Jahren. Kult und Style pur!
|
|
schatzsuche.ch
Gratis-Wettbewerb
Flugreise für 2 Personen
& 100 Tagespreise zu gewinnen!
Spielspass pur!
|
|
|
|
Shopping - Geschenktipps und weiteres
Trikot St.Pauli Afro Perücken Set
|
|
Montag, 6. Januar 2014 / 15:09:15
SNB-Goldreserven als ewiger Zankapfel der Politik
Die Goldreserven der Schweizerischen Nationalbank (SNB) sind Fluch und Segen zugleich. Seit Jahrzehnten streiten sich Politiker über Ziel, Zweck und Zukunft des Schweizer Goldes. Am aktuellsten ist die Debatte zur eingereichten Goldinitiative aus SVP-Kreisen.
Mit ihrer Initiative «Rettet unser Schweizer Gold» wollen SVP-Exponenten der SNB strengere Regeln bezüglich ihrer Goldreserven auferlegen. Die Nationalbank soll ihre bestehenden Reserven nicht mehr verkaufen dürfen und mindestens 20 Prozent der Aktiven in Gold halten müssen.
Entstanden ist die Initiative nicht zuletzt aus Ärger über die Goldverkäufe durch die SNB ab 2000. Durch die Wertsteigerung des Goldes während der Finanz- und Währungskrisen der vergangenen Jahre hätte sich später ein deutlich höherer Erlös erzielen lassen. Solche Verkäufe sollen sich aus Sicht der Initianten nicht wiederholen.
Der Bundesrat hat die Goldinitiative zur Ablehnung empfohlen. Die SNB würde aus Sicht der Regierung zu stark eingeschränkt, wenn die Initiative angenommen würde. Das Parlament wird bald über die Initiative diskutieren, bevor sie voraussichtlich Ende des Jahres vors Volk kommt.
Wertschwankungen für SVPler kein Problem
Hinter der Goldinitiative stehen massgeblich die SVP-Nationalräte Lukas Reimann (SVP/SG) und Luzi Stamm (SVP/AG) sowie der ehemalige Zürcher SVP-Nationalrat Ulrich Schlüer. Die Goldreserven sind aus ihrer Sicht notwendig, um die Stabilität des Frankens zu gewährleisten.
Daran ändern auch die erheblichen Schwankungen von Goldpreis und Konzernergebnis der SNB nichts. Co-Initiant Reimann preist das Edelmetall weiterhin als langfristig werthaltige Anlage.
Über 1500 Tonnen Gold hatte die Nationalbank im Lauf der vergangenen zehn Jahre verkauft und den Erlös an Bund und Kantone verteilt. Die Rede war damals von «überschüssigen Goldreserven» - auch bei der SVP. Sie leistete mit ihrer Initiative «Überschüssige Goldreserven in den AHV-Fonds» Widerstand gegen die geplante Solidaritätsstiftung, nicht aber gegen den Verkauf selber.
Für die Initianten des jüngsten Volksbegehrens ist klar, dass die Goldverkäufe der vergangenen Jahre ein Fehler waren. Ende der 1990er-Jahre, als die Frage aktuell war, hatte im Parlament jedoch auch die SVP nichts unternommen, um den Verkauf zu verhindern. Erst ab 2007 versuchte sie mit Vorstössen, die Goldreserven zu erhalten, kam damit im Parlament aber nicht durch.
bert (Quelle: sda)
Artikel per E-Mail versenden
Druckversion anzeigen
Newsfeed abonnieren
In Verbindung stehende Artikel:
Chinas Goldreserven um 60 Prozent gestiegen
Montag, 20. Juli 2015 / 10:24:44
[ weiter ]
Widmer-Schlumpf: Goldinitiative gefährdet Stabilität des Frankens
Dienstag, 7. Oktober 2014 / 16:47:55
[ weiter ]
Drei Abstimmungs-Vorlagen am 30. November
Mittwoch, 2. Juli 2014 / 13:18:00
[ weiter ]
Nationalrat will keinen «goldenen Käfig» für die Nationalbank
Montag, 5. Mai 2014 / 19:33:32
[ weiter ]
Keine «Goldfesseln» für die Nationalbank
Donnerstag, 6. März 2014 / 13:39:00
[ weiter ]
Nationalrat braucht Zusatztage zum Abbau der Geschäftslast
Dienstag, 18. Februar 2014 / 11:52:00
[ weiter ]
SNB mit kaum verändertem Devisenbestand
Dienstag, 7. Januar 2014 / 11:25:00
[ weiter ]
Nationalbank-Nullrunde stellt Budgets der Kantone auf den Kopf
Montag, 6. Januar 2014 / 18:55:53
[ weiter ]
Keine Gewinnausschüttung der Nationalbank
Montag, 6. Januar 2014 / 08:42:00
[ weiter ]
SNB-Präsident warnt vor Gold-Initiative
Freitag, 26. April 2013 / 15:50:00
[ weiter ]
Genügend Unterschriften für Gold-Initiative zusammen
Donnerstag, 18. April 2013 / 15:42:00
[ weiter ]
|
|
|
Publireportage
Mit dem Privatjet durch Europa
Nach Cannes, Nizza, Paris, Amsterdam, Düsseldorf oder London jetten? Von einem zentral in Europa gelegenen Flughafen wie dem von St. Gallen und Altenrhein in der Schweiz ist das überhaupt kein Problem.
[ weiter ]
|
|
|
World-class Startups. Swiss Made.
venturelab AG
Kesslerstrasse 9, 9000 St. Gallen |
|
|
Firma genial einfach gründen und Erfolg versprechend starten.
IFJ Institut für Jungunternehmen
Schützengasse 10, 9000 St. Gallen |
|
|
Das unabhängige Elektronische Medienhaus aus St.Gallen.
VADIAN.NET AG
Katharinengasse 10, 9000 St. Gallen |
|
|
Die Schweizer Hotel-Plattform
hotel.ch
Katharinengasse 10, 9000 St. Gallen |
|
|
Expanding Business Horizons
Greater Zurich Area AG
Limmatquai 122, 8001 Zürich |
| 1 bis 5 (von 4'131 Einträgen)
Mit Ihrem Eintrag präsentieren Sie Ihr Unternehmen in einem sehr attraktiven und dynamischen Umfeld von innovativen Unternehmen. Nutzen Sie jetzt Ihre Chance, attraktive Geschäftspartner für den zukünftigen Erfolg kennen zu lernen. |
|