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Die Rebellen halten die Küstenstadt Misrata bei Tripolis weiterhin.


Saif al-Islam zeigt sich siegesgewiss.

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Mittwoch, 16. März 2011 / 21:14:53

Gaddafi kündigt Sieg innert 48 Stunden an

Soldaten des Machthabers Muammar Gaddafi rückten am Mittwoch näher an die Rebellen-Bastion Benghasi heran und rüsten sich für den möglicherweise entscheidenden Kampf gegen die Aufständischen. Die Gaddafi-Gegner wurden aufgefordert, die Waffen niederzulegen.

«In 48 Stunden wird alles vorbei sein», sagte Gaddafi-Sohn Saif al-Islam, dem französischen TV-Sender Euronews. Unterdessen forderte UNO-Generalsekretär Ban Ki Moon einen sofortigen Waffenstillstand in Libyen .

Auf Flugblättern wurde Kämpfern Straffreiheit versprochen, sollten sie aufgeben. Die Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen zog seine Mitarbeiter aus der Hafenstadt ab, wie die Nachrichtenagentur Reuters berichtete.

Beim Beschuss der von Rebellen noch gehaltenen Küstenstadt Misrata kamen nach Angaben eines Arztes mindestens fünf Menschen ums Leben. Artillerie und Panzer feuerten auf die 200 Kilometer östlich von Tripolis gelegene Stadt mit rund 300'000 Einwohnern, berichteten Anwohner. Die Stadt sei aber nocht nicht gestürmt, hiess es.

Die Truppen Gaddafis kontrollierten am Mittwoch nach eigenen Angaben die Stadt Adschdabija im Osten und kamen der Rebellenhochburg Benghasi immer näher.

Kaum Widerstand

Adschdabija wurde pausenlos beschossen, um die Aufständischen von dort zu vertreiben. Dabei gab es kaum Widerstand der Rebellen. Diese verfügen nur über leichte Waffen, wie einer der Aufständischen sagte. «Wir haben ihnen unsere Gewehre gegeben und sie sagten, wir sollen nun Gaddafi feiern», sagte ein Aufständischer aus Adschdabija unter Tränen. «Wir haben verloren, einfach verloren.»

Hunderte Zivilisten und Aufständische flohen aus der Stadt, die bislang rund 140'000 Einwohner zählte. Verletzte wurden nach Benghasi gebracht. Dort befindet sich der Sitz der provisorischen Rebellenregierung. Erste Hilfsorganisationen, wie die Ärzte ohne Grenzen, zogen allerdings inzwischen ihre Mitarbeiter aus der zweitgrössten Stadt des Landes ab.

Nervosität in Benghasi

In Benghasi schwankte die Stimmung vor dem erwarteten Angriff zwischen Trotz und Nervosität. Einige Bewohner befürchteten ein Blutbad, andere zeigten sich zuversichtlich, dass den Aufständischen der Sieg doch noch gelingen könnte.

In den vergangenen elf Tagen hatten die Regierungstruppen fast alle Öl-Anlagen zurückerobert und die Kontrolle über eine Reihe von Küstenstädten im Osten des Landes zurückgewonnen.

Gaddafi-Clan siegessicher

Gaddafis Sohn Saif al-Islam sagte in einem Interview mit dem TV-Sender Euronews, die Regierungstruppen stünden kurz davor, das gesamte Land wieder unter ihre Kontrolle zu bringen. Er sagte: «Die Militäroperationen sind vorbei. In 48 Stunden ist alles beendet.»

Den Regimegegnern, die er «Verräter» nannte, riet Gaddafis Sohn Saif al-Islam mit ihren Familien nach Ägypten auszuwandern: «Wir wollen niemanden töten, wir wollen keine Rache, sie sollen gehen.» Mit Blick auf die Uneinigkeit der internationalen Gemeinschaft, eine Flugverbotszone zu schaffen oder nicht, sagte er: «Egal welche Entscheidung getroffen wird, es ist zu spät.»

Appell von Ban Ki Moon

UNO-Generalsekretär Ban Ki Moon forderte am Mittwoch einen sofortigen Waffenstillstand. Insbesondere die Kämpfe um Benghasi, der Hochburg der Opposition gegen Diktator Muammar al-Gaddafi, müssten umgehend gestoppt werden, erklärte Ban in New York.

«Die Bombardierung eines so dichtbewohnten Zentrums gefährdet eine hohe Zahl von Zivilisten», sagte er. Beide Seiten müssten sofort die Waffen niederlegen. Ban erneuerte seine Forderung, dass die Polizisten und Soldaten, die für den Tod friedlicher Demonstranten verantwortlich seien, zur Rechenschaft gezogen werden müssten.

Unterdessen beriet der UNO-Sicherheitsrat weiter über ein Flugverbot über Libyen, um Gaddafi seine wichtigste Waffe gegen die Aufständischen aus den Händen zu nehmen.

Der vom Libanon im Namen der Arabischen Liga eingebrachte und von Frankreich und Grossbritannien unterstützte Entwurf fordert «die Einrichtung einer Zone, in der zum Schutze der Zivilisten alle Flüge unterbunden werden».

Hartnäckiger Sarkozy

Die Resolution würde zudem den 192 UNO-Mitgliedern erlauben, auf ihren Territorien alle Flugzeuge und Schiffe daraufhin zu überprüfen, ob sie die Sanktionen gegen das nordafrikanische Land unterlaufen. Ein Waffenembargo ist bereits vor drei Wochen vom Sicherheitsrat beschlossen worden.

Der französische Präsident Nicolas Sarkozy lässt bei seiner Forderung nach einer Flugverbotszone nicht locker. In einem Brief an die Mitglieder des UNO-Sicherheitsrat forderte er diese nachdrücklich auf, das Vorhaben zu unterstützen.

«Es ist höchste Zeit für die internationale Gemeinschaft, sich über den UNO-Sicherheitsrat darauf zu einigen, die nötigen Konsequenzen zu ziehen und auf die Bitte der Arabischen Liga zu antworten», betonte Sarkozy in seinem Schreiben.

Westen uneinig

Frankreich und Grossbritannien, welche militärische Schritte befürworten, legte zuvor bei den Vereinten Nationen (UN) einen Entwurf für eine entsprechende Resolution des UN-Sicherheitsrates vor.

Länder wie Deutschland, Russland und China äusserten sich skeptisch. Es blieben Fragen offen, sagte der deutsche UN-Botschafter Peter Wittig. Für Mittwoch waren weitere Diskussionen im Sicherheitsrat vorgesehen.

Unterdessen schloss Italien eine militärische Intervention aus. «Wir können keinen Krieg führen», sagte Aussenminister Franco Frattini in Rom.

ht (Quelle: news.ch mit Agenturen)

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