stellenmarkt.ch
Legal Counsel Trading 60-100%
Repower ist eines der führenden Energieunternehmen der Schweiz. Als Arbeitgeberin setzt Repower auf Eigeninitiative und Vertrauen, um die Kreativität...   » Weiter
Senior Manager Partnership & Philanthropy mit Fokus Liechtenstein, 80%-100% (m/ f/ d)
In dieser vielfältigen und abwechslungsreichen Stelle übernehmen Sie für folgende Aufgaben die Verantwortung: nachhaltige Generierung von Spenden und...   » Weiter
International Marketing & Communications Specialist
Deine Aufgaben: Event Maestro : Du planst, führst durch und wertest interne und externe Veranstaltungen wie Messen, Konferenzen sowie Mitarbeiter-...   » Weiter
Regulatory Affairs Manager (60-100%)
Darauf dürfen Sie sich freuen : Sie werden Teil eines hoch motivierten und professionellen Teams mit viel Leidenschaft und Kompetenz Innovatives...   » Weiter
Bereichsleitung Betreuung (80 - 100%) Mitglied der Geschäftsleitung
VERANTWORTUNG In der Funktion Leitung Betreuung und Mitglied der Geschäftsleitung leiten und entwickeln Sie den Bereich Betreuung operativ mit...   » Weiter
Sachbearbeiter
EINFÜHRUNG </ br> Unser Beruf und unsere Leidenschaft «HR-Management». Flexsis AG ist ein eigenständiges Unternehmen der Interiman Group SA mit über...   » Weiter
Manager Regulatory Affairs 80 - 100 % (w/ m/ d)
Getreu der Vision "We drive innovation to improve people's lives" liefern die Hamilton Unternehmen seit 1950 Lösungen für die Gesundheitsbranche. Wir...   » Weiter
Sachbearbeiter Produktionsplanung (m/ w/ d) Vollzeit
EINFÜHRUNG </ br> Im Auftrag der EMS-Chemie AG in Domat/ Ems suchen wir zur Verstärkung unseres Teams ab sofort oder nach Vereinbarung eine kompetente...   » Weiter
» Mehr freie Stellen
Stellenmarkt
Presse
Inland
Wirtschaft
Ausland
Sport
Kultur
Internet
Boulevard
Wetter

Fussball
Formel 1
Radfahren

Telekommunikation
Informatik
Arbeitsmarkt
Immobilien
Reisen

Publireportage
Kultur
Gewerbe
Hotels
Shopping
Freizeit
Verkehr
Bildung
Soziales
Politik
Presse
Impressum
Datenschutzerklärung



Kostuem PRIESTER KOSTÜM
PRIESTER KOSTÜM
Fasnacht
Kostüme

 

Fussball-Trikots aus den 60er und 70er Jahren. Kult und Style pur!

CCCP SHIRT
 

schatzsuche.ch
Gratis-Wettbewerb
Flugreise für 2 Personen & 100 Tagespreise zu gewinnen!
Spielspass pur!
schatzsuche.ch Gewinnspiel
 

www.auskunft.ch
Internetsuche:

Kanton SG
Schweiz



News - powered by news.ch


Jonathan Mann moderiert auf CNN International immer samstags, um 20.00 Uhr, die US- Politsendung Political Mann.

Abbildung vergrössern

 
www.tatsaechlich.info, www.praesident.info, www.bedeuten.info, www.trump.info

.swiss und .ch Domains - Jetzt registrieren!

Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene Internet Präsenz aufbauen? Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!




 
Shopping - Geschenktipps und weiteres

3D-Bild Bulldogge Mike aus Monsters Inc.

 3D-Bild Bulldogge
 Mike aus Monsters Inc.



Mittwoch, 2. März 2016 / 15:48:00

Was würde «Präsident Trump» tatsächlich bedeuten?

Noch ist absolut nichts sicher, doch es ist mittlerweile eine absolut realistische und alarmierende Möglichkeit geworden: was hat die Welt zu erwarten, falls Donald Trump wirklich zum Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika gewählt werden sollte?

Der unberechenbarste Präsidentschaftskandidat Amerikas könnte dann zum unberechenbarsten Oberbefehlshaber Amerikas werden.

«Wir werden nicht länger die Trottel sein», teilte er seinen Wählern Ende Februar mit. «Wir werden die Cleveren sein». Trump war in seinem Leben schon vieles: ein milliardenschwerer Immobilientycoon, ein forscher Star des Reality TV und auch Bestsellerautor - ein gewähltes Amt hatte er hingegen noch nie inne, und mit den Feinheiten der Aussenpolitik hatte er sich bisher auch noch nie tiefer auseinandersetzen müssen.

«Ich glaube nicht, dass er einen umfassenden Erfahrungsschatz im Bezug auf diese Themen hat», sagte der frühere US-Diplomat Christopher Hill. «Er wirkt wie jemand, der eine Menge Instinkte hat, jedoch nicht besonders viel Zurückhaltung, wenn es darum geht, entsprechend dieser Impulse zu handeln.»

Grossartiges Amerika

Trump kündigt an, die Vereinigten Staaten zurück zu alter ökonomischer und militärischer Stärke zu führen zu wollen - Amerika wieder «grossartig» zu machen, wie schon sein Wahlkampfmotto besagt. Er gibt den Frustrationen und Ängsten vieler Wähler, die sich um Amerikas Position in der Welt sorgen, eine Stimme. Was er zu tun gedenkt, um diese Ängste zu zerstreuen, ist dabei teilweise weit weniger klar.

«Die Mauer»

Das Herzstück der Präsidentschaftskampagne von Trump ist sein Plan, an der US-Grenze nach Mexiko, als Bollwerk gegen illegale Einwanderung, Kriminelle und den Rauschgifthandel, eine Mauer zu bauen. Trump beharrt darauf, dass Mexiko für diese bezahlen werde. Ein Sprecher des mexikanischen Präsidenten stellte klar: seine Regierung gedenke nicht, dies zu tun.

Welche Geldquellen der endgültige Finanzierungsplan auch immer anzapfen würde, es ist nahezu sicher, dass er Milliarden von Dollar aus den Staatskassen der Vereinigten Staaten beinhalten würde. Die Genehmigung für einen solchen Eingriff kann einzig der Kongress erteilen. Und bisher haben sich die Washingtoner Gesetzgeber nicht gerade dabei überschlagen, sich den Vorschlägen Trumps anzuschliessen.

Der sogenannte Islamische Staat

Trump schwört, er werde den sogenannten Islamischen Staat im Irak «in die Hölle» bomben - insbesondere die eroberten Ölquellen hat er dabei im Blick, was die Terrorgruppierung von wichtigen Einkommensströmen abschneiden soll. In Syrien, liess Trump verlauten, habe er vor, den Kampf gegen den IS der Regierung des Landes zu überlassen. Russlands militärische Unterstützung der syrischen Regierung begrüsste Trump unterdessen, womit er unter allen wichtigen Präsidentschaftskandidaten alleine dasteht.

Unter einer Trump-Administration würden sich die Vereinigten Staaten ausserdem weigern, syrische Flüchtlinge (und - zumindest vorübergehend - generell Muslime aus allen Teilen der Welt) aufzunehmen. Stattdessen schlug Trump eine Sicherheitszone für Zivilisten im Inneren Syriens vor, die Washington dann zwar mitfinanzieren, jedoch von anderen Ländern bauen und verteidigen liesse.

Der Krieg gegen den Terror

Trump würde die allgemein scharf-verurteilte als «Waterboarding» bekannte Verhörmethode nicht nur wieder einführen, sondern fügte obendrein hinzu, diese Methode sei «nicht einmal ansatzweise hart genug.» Seinen Wählern teilte er ausserdem mit: «Folter lohnt sich.» Darüber hinaus würde er auch das US-Gefängnis in Guantanamo auf Kuba weiterbetreiben und mehr Gefangene dorthin verlegen.

Handel

Trump ist der Meinung, dass die Vereinigten Staaten von ihren Handelspartnern ausgenutzt würden - den meisten Zorn des Kandidaten zieht hierbei China auf sich. Der New York Times sagte er, er plane, auf Importe aus China einen drakonischen Zoll von 45% zu erheben. Später bestritt Trump, dies jemals gesagt zu haben, doch die Times hatte das Interview mitgeschnitten und veröffentlichte die Aufnahme daraufhin.

Umgang mit Regimes

Im Jahr 2011 drängte Trump noch auf eine US-Intervention, um den Sturz Muammar al-Gaddafi zu unterstützen. Im letzten Monat leugnete er dies dann - doch einmal mehr gab es eine Aufnahme seiner ursprünglichen Aussagen. Gibt er sich mittlerweile als unverblümter Kritiker der US-Invasion im Irak im Jahr 2003, konnte Trump zuletzt nicht erklären, wie es zu Kommentaren gekommen war, in denen er sich der Invasion gegenüber wohlwollend geäussert und die er in deren Vorfeld gemacht hatte. «Das war vor einer langen Zeit», erklärte er NBC News, «und wer weiss schon, was damals in meinem Kopf vorging?» Trump liess CNN in der Folge wissen, er habe seine Meinung geändert, noch bevor der Krieg begonnen hatte.

Amerikas Verbündete

Trump ist von den Kosten der US-amerikanischen Militärpräsenz in Europa sowie dem Druck, die NATO führen zu müssen, frustriert. «Wo ist Deutschland? Inwiefern führen die Europäer denn? Ich hätte kein Problem, ihnen dabei zu helfen. Ich hätte kein Probleme damit, an ihrer Seite zu stehen», sagte er.

Ausserdem möchte Trump, dass Südkorea einen grösseren Teil der Kosten trägt, die durch den amerikanischen Militärschutz anfallen. «Wir bekommen nichts zurück. Ich sage nicht, wir würden ihnen etwas zustossen lassen, aber sie müssen auch uns entgegenkommen», äusserte er. Die Fakten sehen Politifact.com zufolge jedoch so aus: die Vereinigten Staaten erhalten von Südkorea pro Jahr mehr als 800 Millionen Dollar für ihre Truppenpräsenz.

Israel

Trump hat einerseits zugesagt, als «neutral» Kraft helfen zu wollen, Frieden zwischen den Israelis und den Palästinensern zu schaffen. An anderer Stelle versprach der Kandidat jedoch seine volle Unterstützung für den jüdischen Staat. 

Wenn sich überhaupt ein gleichbleibendes Thema herauskristallisiert hat, dann ist dies Trumps enorme Unzufriedenheit: Amerikas Grenzen seien zu offen für Zuwanderer, die Wirtschaft des Landes könne von Ausländern zu leicht ausgenutzten werden und die militärischen Allianzen des Landes seien zu einseitig zugunsten der Verbündeten gestaltet. So die Positionen Trumps.

Wenn ausserdem noch etwas deutlich geworden ist, dann ist dies die Tatsache, dass sich Trump stets von der Leber weg zu wichtigen internationalen Themen äussert - und dabei immer wieder nicht seiner eigenen Meinung aus früheren Aussagen ist.

Eine polarisierende Persönlichkeit

Der vorlaute Tycoon ist gerade wahrscheinlich die am intensivsten polarisierende Figur des öffentlichen Lebens Amerikas, weswegen es auch nicht überrascht, dass sich selbst die Experten nicht einig sind, was ein Weisses Haus mit einem Präsidenten Trump darin bedeuten würde.

«Unter einer Trump-Regierung bekämen wir eine beständige und vorausschauende Aussenpolitik, so wie wir sie in den Reagan-Jahren erlebt haben. Eine klassische ,Frieden-durch-ökonomische-und- wirtschaftliche-Stärke'-Ausrichtung anstatt der wankelmütigen und gefährlichen Schwäche, die die aktuelle Regierung vermittelt», sagte Ökonom Peter Navarro von der University of California. 

Doch Jamie Metzl, ein ehemaliger Mitarbeiter im US-amerikanischen Aussenministerium und ebenfalls ehemaliger Kongresskandidat, sagte: «Die Welt ist ein komplexes Ökosystem. Und der Grad an rücksichtslosem Vorgehen, das Trump im Verlauf des bisherigen Wahlkampfs gezeigt hat, ist enorm beunruhigend.» 

Selbst wenn er es bis ins Weisse Haus schaffen sollte, hätte Trump trotzdem ganz und gar nicht freie Hand. Der Kongress und die Gerichte können Gesetzesvorlagen eines jeden Präsidenten auf Eis legen und kassieren. Aktivisten, die Industrie und unzählige Interessengruppen machen ständig von ihrem Einfluss Gebrauch. Die öffentliche Meinung lässt ihre ganz eigenen Zwänge im Bezug darauf entstehen, wie Amerika sich auf diesem Planeten verhalten soll. 

Jenseits seiner eigenen Vorstandsetage und Übertragungen des Reality TV, hat sich Trump bisher kaum beweisen müssen. Nach dem aufsehenerregenden Spektakel, das er Amerika und der Welt in den vergangenen Monaten geboten hat, stellt sich die Frage: was erwartet uns in der Zukunft noch alles? 

Jonathan Mann moderiert auf CNN International immer samstags, um 20.00 Uhr, die US- Politsendung Political Mann. Die gesamte Berichterstattung zum US-amerikanischen Präsidentschaftswahlkampf finden Sie auch unter cnn.com/politics.

Jonathan Mann, CNN International (Quelle: CNN-News)

  • Artikel per E-Mail versenden
  • Druckversion anzeigen
  • Newsfeed abonnieren
  • In Verbindung stehende Artikel:


    Ehemalige «The Apprentice»-Kandidaten gegen Trump
    Samstag, 16. April 2016 / 00:04:00
    [ weiter ]
    CIA-Chef gegen Wiedereinführung von Waterboarding
    Montag, 11. April 2016 / 06:55:46
    [ weiter ]
    Trump stellt NATO-Engagement der USA in Frage
    Dienstag, 22. März 2016 / 06:13:38
    [ weiter ]
    Gebrauchtwagenhändler als Präsident!
    Dienstag, 8. März 2016 / 12:23:00
    [ weiter ]
    «Terminator» im Kampf für Kasich
    Montag, 7. März 2016 / 06:50:43
    [ weiter ]
    Kandidaten würden Trump unterstützen
    Freitag, 4. März 2016 / 08:31:06
    [ weiter ]
    «Super Tuesday» löst Auswanderungswelle aus
    Donnerstag, 3. März 2016 / 08:02:33
    [ weiter ]
    Trump und Clinton marschieren Richtung Kandidatur
    Mittwoch, 2. März 2016 / 09:07:43
    [ weiter ]
    Papst sagt: Trump ist kein Christ
    Donnerstag, 18. Februar 2016 / 22:49:40
    [ weiter ]
     


     
     
     
     
     

    Foto: hpgruesen (Pixabay License)

    Publireportage

    Mit dem Privatjet durch Europa

    Nach Cannes, Nizza, Paris, Amsterdam, Düsseldorf oder London jetten? Von einem zentral in Europa gelegenen Flughafen wie dem von St. Gallen und Altenrhein in der Schweiz ist das überhaupt kein Problem. [ weiter ]

     
     


    World-class Startups. Swiss Made.
    venturelab AG
    Kesslerstrasse 9, 9000 St. Gallen

     
    Firma genial einfach gründen und Erfolg versprechend starten.
    IFJ Institut für Jungunternehmen
    Schützengasse 10, 9000 St. Gallen


    Das unabhängige Elektronische Medienhaus aus St.Gallen.
    VADIAN.NET AG
    Katharinengasse 10, 9000 St. Gallen


    Die Schweizer Hotel-Plattform
    hotel.ch
    Katharinengasse 10, 9000 St. Gallen

     
    Expanding Business Horizons
    Greater Zurich Area AG
    Limmatquai 122, 8001 Zürich

    1 bis 5 (von 4'131 Einträgen)

     Weiter 
     
     
     
    Mit Ihrem Eintrag präsentieren Sie Ihr Unternehmen in einem sehr attraktiven und dynamischen Umfeld von innovativen Unternehmen. Nutzen Sie jetzt Ihre Chance, attraktive Geschäftspartner für den zukünftigen Erfolg kennen zu lernen.

    © 2024 by St.Gallen
    online
    alle Rechte vorbehalten

    Ein Service der VADIAN.NET AG

    webdesign © 1997-2024
    by VEBTREX

    nach oben

    Stellenmarkt | Kredit | Leasing | Hotel | Seminare | Veranstaltungen
    Domain registrieren | Markenregister | Marktplatz
    SMS Blaster | Einkaufen | Feedback | Jobs | Werbung | Impressum