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«NZZ am Sonntag»: Fast 40 Prozent aller Asyl-Gesuchsteller, welche die Schweiz wieder hätten verlassen müssen, sind im In- oder im Ausland abgetaucht. (Symbolbild)

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Sonntag, 31. Januar 2016 / 08:52:49

Sonntagszeitungen: Olympia-Projekt und Asylzahlen

Bern - Die Schlagzeilen der Sonntagspresse:

«Schweiz am Sonntag»/«NZZ am Sonntag»/«Le Matin Dimanche»/«SonntagsZeitung»:

Ein Komitee aus der Region Bern will die Olympischen Winterspiele 2026 dezentral in der Schweiz organisieren. Das berichten mehrere Sonntagszeitungen. Hinter dem Projekt mit dem Arbeitstitel «Switzerland 2026 - Winter Games in Motion» steht demnach eine 18-köpfige Interessengemeinschaft. Die Wettkämpfe sollen in sieben Regionen und bis zu zehn Städten ausgetragen werden. Die Rolle des offiziellen Austragungsortes käme einer grösseren Stadt im Unterland zu, etwa Luzern, Bern oder Zürich. Am 11. März entscheidet Swiss Olympic, ob sich die Schweiz für die Spiele im Jahr 2026 bewerben soll. Vier Gruppen haben bislang Interesse an einer Kandidatur angemeldet.

«NZZ am Sonntag»:

5347 Asylsuchende, die im letzten Jahr in der Schweiz eine Wegweisungsverfügung erhalten haben, sind im In- oder im Ausland abgetaucht. Das seien fast 40 Prozent aller Gesuchsteller, welche die Schweiz wieder hätten verlassen müssen, berichtet die «NZZ am Sonntag» und beruft sich aus die Asylstatistik des Staatssekretariats für Migration (SEM). Die Behörden wissen demnach nicht, wo sich diese Personen befinden und führen sie als «unkontrollierte Abreisen» auf. Die meisten Abgetauchten stammten aus Gambia, Nigeria und Eritrea.

«Schweiz am Sonntag»:

Das Staatssekretariat für Migration (SEM) rechnet für 2016 mit Ausgaben von 1,5 Milliarden Franken. Davon entfallen 940 Millionen auf Sozialhilfekosten für Asylsuchende, vorläufig Aufgenommene und Flüchtlinge, wie die «Schweiz am Sonntag» unter Berufung auf das Asylbudget des Bundes schreibt. Im vergangenen Jahr waren die Sozialhilfekosten noch auf 746 Millionen Franken veranschlagt worden, stiegen am Ende nach zwei Nachtragskrediten um 207 Millionen Franken an, weil auch die Zahl der Asylanträge fast doppelt so hoch ausfiel wie ursprünglich erwartet.

«Schweiz am Sonntag»:

Eine katholische Allianz leistet Widerstand gegen den Botschafter des Heiligen Stuhls in der Schweiz, Nuntius Thomas Gullickson. In Briefen an Bundespräsident Johann Schneider-Ammann und CVP-Bundesrätin Doris Leuthard fordern die religiösen Kreise die Absetzung Gullicksons, der erst seit vergangenem Oktober im Amt ist, wie die «Schweiz am Sonntag» berichtet. Sie werfen dem US-Amerikaner vor, mit seiner konservativen Haltung den religiösen Frieden in der Schweiz zu gefährden und die hiesige Kirche zu spalten. Da es sich beim Nuntius um einen diplomatischen Vertreter handelt, ist das Eidg. Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) für seine Ernennung zuständig. Diese kann das Amt aber auch verweigern.

«SonntagsZeitung»/«Le Matin Dimanche»:

Am Inselspital Bern haben Ärzte Anfang Dezember frühgeborene siamesische Zwillinge erfolgreich getrennt. Die beiden Mädchen waren an der Leber grossflächig zusammengewachsen und teilten sich den Herzbeutel, wie die «SonntagsZeitung» und «Le Matin Dimanche» berichten. Weil sich der Zustand der Zwillinge, die acht Wochen zu früh zur Welt kamen, acht Tage nach der Geburt akut verschlechterte, schritten die Ärzte zur Notfalloperation. Laut den Zeitungen wurden weltweit noch nie so kleine miteinander verwachsene Kinder getrennt. Chefarzt Steffen Berger sagte: «Wir haben die Erwartung, dass sie überleben.»

«SonntagsZeitung»:

Die Grossbank Credit Suisse, die am kommenden Donnerstag ihr Jahresergebnis präsentiert, steht gemäss Recherchen der «SonntagsZeitung» vor einem Milliarden-Verlust. Dazu beigetragen habe eine Goodwill-Abschreibung in der Grössenordnung von vier Milliarden Franken. Dabei geht es offenbar um Altlasten aus dem Jahr 2000, als die CS für die US-Investmentbank Donaldson, Lufkin & Jenrette (DLJ) einen Kaufpreis zahlte, der nun weit über dem Buchwert liege. Belastend wirkten auch Rückstellungen für Rechtsstreitigkeiten, Wertverluste bei Unternehmensanleihen aus dem Ölsektor und hohe Restrukturierungskosten. Laut der Zeitung würde es nicht überraschen, «wenn unter dem Strich ein Verlust von weit über einer Milliarde Franken resultiert».

«NZZ am Sonntag»:

Forschungsprojekte, an denen Schweizer Firmen beteiligt sind, werden im Kampf um EU-Gelder im Rahmen des Forschungsrahmenprogramms «Horizon 2020» offenbar benachteiligt. Das sagte Philipp Langer, Leiter EU-Rahmenprogramme beim Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation (SBFI) der «NZZ am Sonntag». Verbundprojekte mit Schweizer Beteiligung werden schlechter bewertet, weil die wirtschaftliche Auswirkung ausserhalb des EU-Raumes in einem Drittstaat anfällt. In der Bewertung durch die EU-Kommission fehlten dann zwei Punkte, die in der Regel entscheidend seien. Langer befürchtet, dass das über längere Zeit zu einem häufigeren Ausschluss von Schweizer Partnern aus Forschungskonsortien führen könnte.

«Le Matin Dimanche»:

Die Verhandlungen zwischen der Schweiz und der EU zur Umsetzung der SVP-Zuwanderungsinitiative seien «nicht festgefahren» sondern «intensiv». Das sagte Aussenminister Didier Burkhalter in einem Interview mit der Zeitung «Le Matin Dimanche». «Wir haben 95 Prozent des Bergs erklommen, doch die letzten fünf Prozent sind die schwierigsten», sagte Burkhalter. Derzeit stünden die Kriterien und Definitionen zur Diskussion, welche es erlauben würden, eine Schutzklausel anzurufen.

«SonntagsBlick»:

Der Kanton Nidwalden will bei der individuellen Förderung der Schülerinnen und Schüler sparen. Diese soll von bislang zwei auf künftig nur noch eine Stunde pro Woche gekürzt werden. Stattdessen kommen ab dem Schuljahr 2017/2018 zusätzliche 230 Mathematik- und Deutschlektionen auf den Stundenplan. Das schreibt der «SonntagsBlick» unter Berufung auf den Nidwaldner SVP-Bildungsdirektor Res Schmid. Deutsch und Mathematik seien in den letzten zwanzig Jahren schrittweise durch Lektionenabbau geschwächt worden, sagte Schmid. Aus Wirtschaft und Lehrbetrieben höre er immer häufiger, dass hier dringender Handlungsbedarf bestehe.

«Ostschweiz am Sonntag»:

Die Zahl der Fälle von Drohungen und Gewalt gegen Behörden ist in den letzten zwanzig Jahren klar gestiegen. Waren es 1994 noch deren 426, gab es 2014 landesweit knapp 2600 solcher Fälle, wie die «Ostschweiz am Sonntag» unter Berufung auf Zahlen des Bundesamts für Statistik meldet. Der Verband Schweizerischer Polizeibeamter (VSPB) geht davon aus, dass 95 Prozent der Betroffenen Polizisten sind und fordert «eine härter Gangart». Als Reaktion werde der Verband die Arbeitsgruppe «Gewalt gegen die Polizei» reaktivieren.

«Zentralschweiz am Sonntag»:

Die Tiger-Mücken, die das für Schwangere gefährliche Zika-Virus übertragen, kommen auch in der Schweiz vor. Die Moskitoart der Aedes aegypti hat sich vor allem im Tessin ausgebreitet und wurde in rund 60 Gemeinden nachgewiesen. Das sagte Mückenexperte Peter Lüthy im Interview mit der «Zentralschweiz am Sonntag». Der Zyka-Erreger sei in der hiesigen Population bislang nicht nachgewiesen worden. Doch: «Die Situation im Tessin haben wir nicht hundertprozentig im Griff», sagte Lüthy. Er fordert vom Bundesamt für Gesundheit (BAG), umgehend eine Meldepflicht einzuführen für Infektionen, die auf das Zika-Virus zurückzuführen sind.

asu (Quelle: sda)

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