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CNN-Korrespondenten Quest (links) und Defterios berichten life aus Davos.

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Donnerstag, 21. Januar 2016 / 09:00:00

Iran tritt aus dem Schatten

Nach einem Jahrzehnt der Isolation steht der letzte wichtige Frontier-Markt kurz davor, sich dem Rest der Welt zu öffnen.

Es ist ein passender Zufall, dass die Einigung mit Iran, die durch den Abschlussbericht der Internationalen Atomenergie- Organisation (IAEA) besiegelt ist, in jener Woche zustande kommt, in der auch das Weltwirtschaftsforum stattfindet.

Vor zwei Jahren stand der iranische Präsident Hassan Rohani hier in Davos vor einer proppenvollen Plenarhalle und sprach über den Willen seines Landes, aus dem Schatten der Sanktionen zu treten. Dabei präsentierte er ein Szenario dessen, was sein Land zu bieten hat.

Jetzt muss der Präsident dem iranischen Volk beweisen, dass es nach Jahren voll von Opfern und Isolation wieder bergauf gehen kann.

Während des Höhepunkts der Sanktionen, zwischen 2011 und 2014, sank das Pro-Kopf-Einkommen um mehr als zwanzig Prozent auf etwas mehr als 5.300 Dollar. Zu einem Zeitpunkt hatte der iranische Rial um bis zu achtzig Prozent verloren, die Preise für Grundnahrungsmittel waren in die Höhe geschossen und die Wirtschaft machte eine Phase der Hyperinflation durch.

Zu diesen wirtschaftlichen Opfern kam obendrein, dass die Energie-Sanktionen für Teheran pro Jahr bis zu 50 Milliarden Dollar an entgangenen Einnahmen bedeuteten, während die anderen Ölproduzenten des Nahen Ostens sich zeitgleich über Preise von 100 Dollar pro Barrel freuen konnten - und dies für eine Rekordzeit von drei aufeinanderfolgenden Jahren.

Zeit für «wirtschaftliches Engagement»

Iran brennt darauf, ein neues Kapitel aufzuschlagen, was angesichts der ersten Worte des Aussenministers Mohammad Javid Zarif deutlich wird, der am Wochenende erklärte, nun sei die Zeit für «wirtschaftliches Engagement».

Als allererstes gilt es, Zugang zu bis zu 100 Milliarden Dollar eingefrorenen Vermögenswerten zu bekommen - noch vor den Parlamentswahlen Ende Februar -, um damit eine Wirtschaft zu sanieren, die das Potential hat, das «Deutschland des Nahen Ostens» zu werden.

«Deutschland des Nahen Ostens»

Iran hat ähnlich viele Arbeitskräfte wie der Motor Europas, eine junge und hervorragend ausgebildete Bevölkerung sowie eine erstaunlich starke Fertigungsindustrie. Obendrein verfügt Iran, zwischen Asien und der Europäischen Union gelegen, über einen günstigen Standort. Das Land ist bereits der drittgrösste Stahlexporteur der Welt, und bis 2020 wird eine Verdoppelung des Automobilabsatzes von einer auf zwei Millionen Fahrzeuge pro Jahr prognostiziert, welcher zuletzt aufgrund der wirtschaftlichen Sanktionen in Stocken geraten war.

Doch da ist noch mehr - sogar eine ganze Menge mehr. Anders als Deutschland, ist Iran mit natürlichen Ressourcen gesegnet. Es verfügt über sieben Prozent der Mineralreserven der Welt, deren Wert vor jeglicher nennenswerter Erschliessung auf eine dreiviertel Billion Dollar geschätzt wird. Zink, Kupfer, Eisenerz, Uran und Blei stehen hier ganz oben auf der Liste.

Iran war 1902 das erste Land des Nahen Osten, das auf Öl stiess. Mit 157 Milliarden Barrel verfügt es über neun Prozent der bekannten Reserven, womit es in der Region hinter dem Erzrivalen Saudi Arabien an zweiter Stelle liegt.

Doch es wird wahrscheinlich das Erdgas sein, das den wirklichen Aufschwung für Iran bringen wird. Heute befinden sich achtzehn Prozent der weltweiten Gasreserven auf iranischem Gebiet und das Land teilt sich mit dem angrenzenden Katar das grösste Gasfeld der Welt. Der Vize-Erdölminister Amir Zamaninia erklärte gegenüber CNN, das Land wisse bereits von drei weiteren Feldern von der Grösse des South-Pars-Gasfelds, alle in den eigenen Hoheitsgewässern, die nur darauf warteten, erschlossen zu werden.

Armes Land mit reichen Ressourcen

Iran mag zwar reich an Ressourcen sein, doch was Devisen angeht, ist das Land arm. Über die nächsten fünf Jahre möchte man allein im Energiesektor 185 Milliarden Dollar erlösen. Im Dezember präsentierte Ölminister Bijan Zaganeh die erste Phase dieser Initiative.

Der springende Punkt wird nun sein, wie wohlwollend die Vertragskonditionen sein werden und - dies ist das grosse Fragezeichen -, ob der Ölpreis hoch genug ausfallen wird, um die grössten Ölunternehmen der Welt (IOCs) anzulocken. Die Produzenten haben angesichts des jüngsten Preissturzes auf 30 Dollar pro Barrel weltweit schon Grossprojekte im Wert von nahezu 400 Milliarden Dollar gestrichen.

Leitende Mitarbeiter der National Iranian Oil Company versicherten mir, sie seien angesichts des Preisrückgangs nicht beunruhigt, sondern weiterhin überzeugt, dass die Investitionen aus dem Westen kommen werden, da man der wahrscheinlich letzte verbliebene, noch wenig erschlossene und kostengünstig fördernde Produzent sei.

Die Anführer Irans sind sich über die Situation im Klaren: etwaiger Erfolg wird eng damit verbunden sein, ob man es schafft, den Reichtum an natürlichen Ressourcen zu Geld zu machen, um dann die Infrastruktur des Landes sanieren und, was überaus wichtig sein wird, Arbeitsplätze sowie Vertrauen in der Bevölkerung schaffen zu können.

Sowohl die Weltbank als auch das Institute of International Finance trauen Iran in der Post- Sanktionen-Ära über mehrere Jahre ein Wachstum von sechs Prozent oder mehr zu. Auf dem bevorstehenden Weg gilt es jedoch einige Schlaglöcher zu umfahren, so wird man etwa die noch immer mächtige Revolutionsgarde beschwichtigen müssen, die einen grossen Prozentsatz der Geschäftsaktivitäten kontrolliert und eine langfristige Einigung noch immer gefährden könnte. Ab 2017 könnte auch ein neuer US-Präsident weniger entgegenkommend sein, als dies für das Duo Obama/Kerry galt, das grosses Interesse daran hatte, den Deal in trockene Tücher zu bringen.

Doch den Unternehmenslenkern hier in Davos ist das enorme Gewinnpotential für die grössten Konzerne der Welt nicht entgangen. Iran benötigt alles: Flugzeuge, Energieerzeugung, Hochgeschwindigkeitstelekommunikationsnetzwerke, Hotels und jede Menge mehr.

Vor einigen Jahren skizzierte Präsident Rohani seine Pläne für eine Zukunft, die nun, nach einem Jahrzehnt des wirtschaftlichen Verzichts für gewöhnliche Iraner, endlich beginnen kann.

John Defterios, CNN International (Quelle: CNN-News)

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