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Unterkühlte Diskussionen um den Ölpreis im kalten Davos.

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Dienstag, 19. Januar 2016 / 09:08:00

Davos empfängt gespaltene OPEC

Wenn die sogenannten Mächtigen und Grossen diese Woche im Rahmen des Weltwirtschaftsforums im schweizerischen Alpenresort Davos anreisen, werden sie die widersprüchlichen Aussagen von den Mitgliedern der OPEC noch im Ohr haben.

Ich würde sogar noch weiter gehen und sagen, dass die in Wien ansässige Organisation 13 erdölexportierender Nationen mittlerweile ein gespaltener Verbund ist: auf der einen Seite die kostengünstig, auf der anderen die teuer produzierenden Länder.

Dies wurde beim jährlichen Gulf Intelligence UAE Energy Forum deutlich, das ich diese Woche in Abu Dhabi moderierte und bei dem die Energieminister der Vereinten Arabischen Emirate sowie auch Nigerias zu Gast waren.

Nigerias wichtigster Öl-Funktionär Emmanuel Kachikwu, der ausserdem der scheidende Präsident der OPEC ist, sagte, die Gruppe erwäge ein Notfalltreffen einzuberufen, das etwa Ende Februar stattfinden könne. Einzig stellt sich die Frage, ob sich die OPEC darauf einigen können wird, ihre Produktion zu drosseln, was eine Massnahme wäre, die dabei helfen könnte, den freien Fall der Preise für Rohöl zu stoppen.

«Ich gehe davon aus, dass es so kommen wird», erklärte er mir im Interview. «Ich denke, eine Mehrheit der OPEC Mitglieder kommt immer mehr zur Überzeugung, dass die Zeit gekommen ist, um zusammenzukommen und einen neuen Dialog zu beginnen, der nicht von solchen Spannungen geprägt ist, wie wir sie in Wien erlebt haben.»

Doch noch am selben Tag lehnten die Vereinigen Arabischen Emirate eine solche Strategie ab - höflich, aber bestimmt.

«Ich denke nicht, dass es fair ist, die OPEC dazu aufzufordern», eigenmächtig die Produktion zu drosseln, sagte Suhail Mohammed Al Mazrouei, der Energieminister der Vereinten Arabischen Emirate. Er fügte hinzu, dass die Strategie der OPEC «funktioniere».

Die Spaltung in der OPEC ist letztlich auf die Tatsache zurückzuführen, dass neun Mitgliedsstaaten ihre Prioritäten ändern und für höhere Preise kämpfen wollen, anstatt das Hauptaugenmerk auf die Bewahrung der Marktanteile zu richten. Die Herausforderung für die Organisation liegt darin, dass jene vier Nationen, die den Status Quo beibehalten möchten - Saudi Arabien, Kuwait, Katar und die Vereinigten Arabischen Emirate - nahezu die kompletten Kapazitätsreserven kontrollieren. Daher haben ihre Stimmen unweigerlich deutlich mehr Gewicht.

Übersehen wird bei diesem Gedankenaustausch auch der Umstand, dass die OPEC ausschliesslich durch einstimmige Entscheidungen Veränderungen beschliessen kann. Während die Preise also auf ein neues Zwölfjahrestief von 30 Dollar pro Barrel gefallen sind, müssen nun obendrein 13 Mitglieder auf eine einheitliche Linie gebracht werden.

Angeführt von Saudi Arabien, entschied die OPEC 2014, einen Preiskrieg gegen die kostengünstig produzierenden Wettbewerber aus den USA oder von anderswo her zu führen, um den Marktanteil zu verteidigen.

«Wenn wir etwas Künstliches machen, denke ich nicht, dass das ein langfristig funktionierendes Modell ist», sagte Mazrouei.

Als sich die OPEC zuletzt im Dezember in der österreichischen Hauptstadt traf, wurde in der Organisation eine grosse Kluft deutlich und man konnte sich nicht einigen, die Produktion herunterzufahren. Wie ich von Minister Kachikwu erfahren konnte, gab es bei dem Treffen um ein Haar eine Meuterei, als die afrikanischen und lateinamerikanischen Produzenten drohten, das Treffen geschlossen zu verlassen, da die fast 80-prozentige Korrektur den Volkswirtschaften von Algerien bis Venezuela zu grosse Opfer abverlange.

Kachikwu erklärte, die meisten Mitglieder der OPEC müssten momentan dabei zusehen, wie ihre Volkswirtschaften «zerstört» würden - und gegen diese Entwicklung müsse etwas unternommen werden. «Wir müssen einen Weg finden, wie wir das Interesse, unseren Marktanteil zu schützen, mit dem Überleben des Geschäfts selbst sowie auch dem Überleben der Nationen in Einklang bringen können.»

Seit die Ölpreise begannen, rapide zu fallen, haben Ölunternehmen hunderttausende Angestellte entlassen und darüber hinaus die Budgets für Investitionen gekürzt. So verkündete in dieser Woche etwa BP, viertausend Arbeitern kündigen zu wollen.

Doch die weltweite Öl-Schwemme geht weiter - teilweise aufgrund der sich abschwächenden chinesischen Konjunktur. Die Stärke des Dollars, die das Öl auf der ganzen Welt noch günstiger werden lässt, hat diesen Einbruch gar noch befeuert.

Viele Nationen der OPEC verdienen auch zu den aktuellen Preisen noch Geld, doch anderen gelingt dies nicht mehr, so schätzt man zum Beispiel die Produktionskosten für Nigeria auf etwa 31 Dollar pro Barrel. Ausserdem verzeichnen alle Mitglieder, auch Saudi Arabien, enorme Rückgänge der Staatseinkünfte.

Ein Notfalltreffen garantiert jedoch nicht, dass die OPEC auch Massnahmen ergreifen wird, die Förderung zu reduzieren. Iran strebt sogar an, die Produktion mit der Aufhebung der Sanktionen des Westens hochzufahren. Und es ist schwer vorstellbar, dass Saudi Arabien mit seinem grossen Rivalen im Nahen Osten zusammenarbeiten wird, um den Ölpreis zu stützen.

Trotzdem glaubt der scheidende Präsident der OPEC, eine Einigung sei in der einen oder anderen Form möglich. «Ich denke, dass es einen Haltungswechsel geben wird - im Sinne aller Beteiligten», sagte Kachikwu. «Wird die Anzahl der in diesem Rahmen weniger geförderten Barrels unbedingt einen dramatischen Unterschied machen? Wahrscheinlich nicht, doch die Symbolik der Aktion wäre sogar noch wichtiger als die Kapazitäten, die vom Markt genommen werden.»

Er ist der Überzeugung, dass ein erstes Entgegenkommen der OPEC den Dialog mit Russland (das Land produziert heute mit 10,8 Millionen Barrel pro Tag so viel wie noch nie zuvor) und den anderen wichtigen nicht-OPEC Produzenten wie Mexiko, Aserbaidschan und Kasachstan eröffnen könnte.

Dies ist jedoch offensichtlich eine Botschaft, die in der OPEC wenig Anklang findet.

CNN International berichtet vom 20. - 23. Januar 2016 vom Weltwirtschaftsforum in Davos. Weitere Informationen auch unter: www.cnn.com/davos.

 

John Defterios, CNN International (Quelle: CNN-News)

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