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Vladimir Petkovic heute beim Training.

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Dienstag, 11. November 2014 / 20:18:39

Petkovic über den WM-Blues und deutsche Polemik

Vladimir Petkovic taxiert die Ausgangslage vor dem letzten Wettbewerbsspiel des Jahres als günstig. Der Schweizer Nationalcoach hat im fünften Monat seiner Amtszeit Fortschritte ausgemacht.

Vier Tage vor dem für den weiteren Verlauf der EM-Kampagne unter Umständen kursweisenden Heimspiel gegen Litauen verbreitete Vladimir Petkovic Zuversicht. Von der für die SFV-Auswahl aktuell suboptimalen Konstellation in der Gruppe E - die Schweiz ist nach drei Partien hinter Leader England, Slowenien und Litauen positioniert - lässt sich der Tessiner nicht beunruhigen: «Wir sind auf gutem Weg und müssen den Prozess weiterführen.»

Die erhöhte Erwartungshaltung gehöre zum Geschäft: «Druck gibt es im Sport immer - in jedem Training.» Ganz unvorhersehbar sei der schwierige Auftakt nicht gewesen, findet Petkovic. «Gegen England kann man verlieren, und in Slowenien ist es immer schwierig.» Nun wünsche er sich, dass die Equipe nach dem 4:0 in San Marino insistiere - oder in seinen Worten: «Wir zwingen das Glück auf unsere Seite.»

Petkovic glaubt, nach zwölf gemeinsamen Einheiten registriert zu haben, dass die Spieler seine Ideen immer besser umsetzen können: «Ich sehe schon in der einen oder anderen Situation Dinge, die ich vermittelt habe. Aber es ist uns auch schon gegen England und Slowenien einiges gelungen. Nur die Tore fehlten.» Für ihn ist der missratene Start keinesfalls systembedingt (unter ihm praktizieren die Schweizer neu ein 4-3-3), sondern primär eine Frage der Fokussierung: «Vielleicht muss man noch konzentrierter sein, um schon im Training auch die einfachen Tore zu machen.»

Die Einbusse nach der WM

Mit gewissen Anlaufschwierigkeiten hat der frühere Lazio- und YB-Trainer ohnehin gerechnet. Die Phase unmittelbar nach einer WM sei bei allen Teams generell prekär: «Viele hatten gar nicht genug Zeit, den physischen und mentalen Stress richtig zu verarbeiten. Nach einem solchen Turnier ist es schwierig, sofort wieder in Fahrt zu kommen.» Bei gewissen Akteuren ortete Petkovic zu Beginn seiner Amtszeit Formschwankungen, «andere spielten im Klub nicht».

Namen nannte der Selektionär keine - er könnte mehrere des erweiterten Stamms gemeint haben: Von Bergen, Inler, Drmic, Mehmedi, Shaqiri, Stocker. Seinen Beobachtungen zufolge hat sich die Situation innerhalb von vier Wochen spürbar entspannt: «Körperlich und mental sind viele Spieler in einer besseren Verfassung. Sie besitzen mehr Matchpraxis.»

Das SMS aus Wolfsburg

Nur einer, der im Normalfall unbestritten ist, bereitet Petkovic Sorgen: Ricardo Rodriguez. Der Linksverteidiger von Wolfsburg drehte auch am zweiten Tag nur Jogging-Runden. «Wir beurteilen die Situation von Tag zu Tag neu.» Der Wolfsburger hat mit Muskelbeschwerden im Gesässbereich zu kämpfen. «Wenn Ricardo nicht zu 100 Prozent fit ist, wird er auch nicht spielen.» Dann stünde François Moubandje (Toulouse) bereit.

Rodriguez' Klub-Manager Klaus Allofs versteht die Haltung der Schweizer Verantwortlichen nicht: «Wir finden es seltsam, dass Ricardo nominiert wurde.» Petkovic goutierte die Wolfsburger Wortmeldung gar nicht: «Das ist eine unnötige Polemik.» Der VfL-Arzt habe ihm am 5. November per SMS übermittelt, «dass Rodriguez bereit sein sollte, wieder ins Training einzusteigen».

«Ich bin nicht frustriert»

Auf einem anderen Nebenschauplatz ist Petkovic um Mässigung bemüht. Ihn ehre das grosse mediale Interesse am Duell mit den Balten: «Ich freue mich, dass heute mehr Journalisten da sind als nach dem Spiel in San Marino.» Damals hätten viele über ihn geschrieben, «ohne mich anzuhören.» Er sei deswegen zwar nicht frustriert gewesen, aber er habe den nötigen Respekt vermisst.

Das (selber) eröffnete Intermezzo sei für ihn aber kein Thema mehr: «Wenn ich immer alles mitnehmen würde, was ich vor drei Tagen gehört habe, könnte ich mich kaum mehr mit der Zukunft beschäftigen.» Das Positive müsse nun überwiegen: «Alles andere ist unwichtig.»

fest (Quelle: Si)

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