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Es ist bitter: Die Schweizer scheiden nach einer guten Leistung aus.

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Mittwoch, 2. Juli 2014 / 08:32:00

Pech, Drama und Schmerz für unsere Helden

Und so beschrieben Schweizer Medien das bittere 0:1 gegen Argentinien im WM-Achtelfinal und das letzte Spiel von Erfolgstrainer Ottmar Hitzfeld.

Aargauer Zeitung / MLZ:

«Die Leidgenossen!»

«Aber Lionel Messi kennt kein Pardon. Er läuft auf und davon. Ein kurzer Blick. Ein Pass auf Di Maria. Ein Schuss. Ein Tor. 0:1. Alles vorbei! Die Schweizer liegen fassungslos am Boden. Alles vorbei? Torhüter Benaglio rennt in die Mitte, muntert auf. Weiter gehts, Jungs! Noch drei Minuten. Ihr könnt das! Anpfiff. Irgendwie kommt es zu einem Eckball. Shaqiri flankt. Abgeblockt. Noch einmal. Der Ball fliegt zur Mitte. Ja! Dzemaili! Nein! Pfosten. Knie. Daneben. Ist das möglich? Das Schicksal meint es nicht gut mit uns. Wo ist Ottmar Glücksfeld? Wir brauchen ihn. Letzter Angriff. Shaqiri rennt. Ein argentinisches Bein stoppt ihn. Foul! Die letzte Chance. Freistoss. In die Mauer. Pfiff. Aus. Vorbei. Die Schweizer weinen noch auf dem Feld. Hemmungslos.»

Tages-Anzeiger:

«Ottmar Hitzfeld tritt ohne einen besonderen Höhepunkt ab. Ein böses Ende. Mit einem Triumph gegen Argentinien hätte es ganz anders ausgesehen. So aber ist die Ära Hitzfeld mit durchzogener Bilanz zu einem Schluss gekommen. Der 65-Jährige, als Clubtrainer erfolgreich wie fast kein Zweiter, hat mit dem Nationalteam zwar nur 7 von 35 Wettbewerbsspielen verloren und 19 gewonnen. Das klingt aber besser, als es bei genauerer Betrachtung tatsächlich ist.»

«Was für ein Pech! Die Schweizer konnten nicht verstehen, wie sie den Match gegen Argentinien verloren hatten.»

«Drei Minuten wie ein ganzes Trainerleben.»

Neue Zürcher Zeitung:

«Die Szenen sind ergreifend und fahren unter die Haut wie noch nie in der sechsjährigen Amtszeit des Nationaltrainers Ottmar Hitzfeld.»

«In der Pause vor der Overtime legt Gökhan Inlder den Arm um Messi, was dieser nicht lustig findet. Er befreit sich mit einer abweisenden Armbewegung. Man ahnt, dass entscheidend sein würde, wer den Fehler, das Foul zu viel macht, sich die Unkonzentriertheit zu viel leistet, den Aussetzer zu viel hat, auch die Verletzung zu viel erleidet.»

«Oft sind sie Messi nahe. Oft. Aber nicht immer, und mindestens einmal zu weit weg.»

Neue Luzerner Zeitung:

«So viel Drama, so viel Schmerz.» «Die Schweiz zeigt im Achtelfinal gegen Argentinien die beste Leistung des Turniers... bis Angel Di Maria das Herz der Fussball-Schweiz durchbohrte.»

Basler Zeitung:

«Ein Fehler zuviel» «Das Drama von São Paulo: Am Ende fehlte den Schweizern nur wenig für den Coup»

«Das ist bitter», war das Erste, was Stephan Lichtsteiner sagen konnte, «Kompliment ans ganze Team, aber am Ende war es ein Fehler zuviel». Der Rechtsverteidiger selbst war es gewesen, der in der 118. Minute den Zweikampf gegen den Argentinier Rodrigo Palacio verloren hatte - der Ursprung des entscheidenden Tores durch Angel Di Maria. Lichtsteiner sagte: «Ich hatte den Ballverlust, das darf mir nicht passieren. Trotzdem dürfen wir stolz sein auf unsere Leistung.»

Blick:

«Es wurde eine Sternstunde. Aber eine Sternstunde mit einem brutalen und an Dramatik kaum zu überbietenden Ende.»

20 Minuten:

«Verdammte 118. Minute - Nati scheitert heldenhaft»

Zürcher Oberländer:

«Eine angemessene Schlusspointe»

Le Matin:

«Héroïque, cruel, désespérant» «La Suisse s'incline face à l'Argentine à la 118e minute d'un match héroïque. Elle quitte le Brésil la tête haute et le c½ur gros.»

bg (Quelle: Si)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=630901

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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