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Ricardo Rodriguez weiss zu begeistern.

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Mittwoch, 2. Juli 2014 / 14:31:00

Rodriguez glänzt als überragender Feldspieler

Was haben unsere Nati-Stars an der Weltmeisterschaft in Brasilien gezeigt? Hier finden Sie eine Bilanz jedes einzelnen Schweizers.

Diego Benaglio: Kritiker hafteten dem Stammkeeper das zweite Gegentor gegen Frankreich (in die nahe Torecke) an. Im gleichen Spiel verhinderte der Wolfsburger mit mehreren sensationellen Paraden aber ein noch gröberes Debakel. Gegen Ecuador trug er seinen Teil zur spektakulären Wende bei, Honduras brachte er vor allem in der zweiten Halbzeit schier zur Verzweiflung. Bei Angel di Marias Siegtor im Achtelfinal chancenlos. Mit 22 Paraden die Nummer 3 dieser WM-Statistik.

Stephan Lichtsteiner: Mangelnder Einsatz oder Laufbereitschaft können Lichtsteiner auch bei seinem dritten grossen Turnier nicht vorgeworfen werden. Mit 46,1 km legte kein anderer WM-Verteidiger weitere Wege zurück als der Turiner. Aber Lichtsteiner wirkte fehlerhafter als auch schon; sein Ballverlust gegen Rodrigo Palacio leitete in der 118. Minute der Verlängerung gegen Argentinien den Gegentreffer ein.

Fabian Schär: Nicht der gegen Frankreich früh eingewechselte Philippe Senderos blieb, sondern Schär rückte nach der Verletzung von Steve von Bergen für das dritte Spiel in die Stammelf. Löste seine Aufgabe gut, hielt gegen Argentinien trotz prominentem Gegenspieler (Higuain) ausgezeichnet mit. Konnte offensiv weniger bewirken als bei den Auftritten mit dem Nationalteam vor seiner Verletzungspause.

Johan Djourou: Stand als einziger Innenverteidiger während 390 Minuten auf dem Platz und war der Topblocker (7 abgewehrte Schüsse). Der Hamburger wirkte zuweilen hölzern. Er verursachte gegen Frankreich nach unüberlegtem Einsteigen einen Penalty, gegen Honduras entging er dem gleichen Verdikt nur knapp. Gegen Argentinien zeigte Djourou trotz erneuter technischer Mängel seine beste Partie.

Ricardo Rodriguez: Der mit Abstand konstanteste Schweizer Feldspieler. Die stoische Ruhe, Geduld und schnörkellose Spielweise des erst 21-jährigen Aussenverteidigers sind phänomenal. War beim 2:1 gegen Ecuador zweifacher Assistgeber, beim 0:1 n.V. gegen Argentinien kaufte er Champions-League-Sieger Angel di Maria von Real Madrid den Schneid ab. Nur zwei WM-Akteure setzten zu noch mehr Tacklings an als Rodriguez (16), kein anderer Schweizer eroberte sich so viele Bälle zurück wie er (33).

Valon Behrami: So schwach Behrami gegen Frankreich (eines seiner schwächsten Länderspiele überhaupt) war, so imposant war die Präsenz des «Guerriero» dafür gegen Argentinien. Was er davor weniger gut gemacht hatte, holte der Tessiner gegen Argentinien doppelt und dreifach nach. Ohne Ballbesitz sehr viel unterwegs, gegen Argentinien waren es über 6,6 Kilometer. Allein wegen seines eisernen Willens ein unverzichtbarer Spieler, wohl auch für Hitzfelds Nachfolger Petkovic.

Gökhan Inler: Gehört mit 47,1 km zu den vier laufstärksten Spielern des gesamten Turniers. 258 Pässe, so viele wie bei keinem anderen, zeigen, dass sehr vieles im Schweizer Team über Inler geht. Gegen Argentinien zusammen mit Behrami überragend, das Duo toppte die Leistung des Duos Mascherano/Gago mehr oder weniger problemlos. Defensiv gewohnt bissig, in manchen Momenten Weltklasse. Einzig gegen Frankreich fiel er wie sein Partner aus Neapel wirklich ab.

Granit Xhaka: Musste nach zwei Partien ohne Einfluss, aber der grössten Distanz aller Schweizer (total über 23,2 km) auf der Position des «Zehners» ins rechte offensive Mittelfeld weichen. Der sehr lauffreudige, aber zuweilen etwas sprintschwache Gladbacher zeigte sein bestes Spiel gegen Honduras, gegen Frankreich erzielte er das 2:5. Gegen Argentinien war er nach seiner Verwarnung (36.) gelb-rot gefährdet und wurde nach etwas mehr als einer Stunde ausgewechselt. Vielleicht wagt es Hitzfelds Nachfolger Vladimir Petkovic, Xhaka einmal im defensiven Mittelfeld zu bringen.

Xherdan Shaqiri: War dann, als es zählte, der verlässlichste Schweizer. Honduras schoss er mit seiner zweiten Triplette im Dress der Nationalmannschaft ab, gegen Argentinien sorgten die spektakulären und zuweilen auch sehr effizienten Dribblings gegen gestandene Gegenspieler für Entzückung bei den brasilianischen Fans. Er konnte den hohen Erwartungen, die er sich auch selber stellte, in den entscheidenden 210 Minuten des Turniers gerecht werden. Nur Karim Benzema (19) und Angel di Maria (18) verzeichnete noch mehr Schüsse auf das Tor als Shaqiri (16).

Admir Mehmedi: Der polyvalente Offensivspieler des SC Freiburg kam gegen Ecuador ab der 46. Minute für Valentin Stocker und verdrängte den Basler aus der Stammformation. Erzielte nach 122 Sekunden Einsatzzeit das 1:1, nicht nur beim 3:0 gegen Honduras glänzte er mit generösem defensivem Einsatz. Zwei Ballgewinne weit in der eigenen Hälfte leiteten die Tore zum 2:0 und 3:0 ein, mit 13 erfolgreichen Tacklings ist Mehmedi diesbezüglich WM-«Toprackerer».

Josip Drmic: Drei der vier Schweizer Partien begann Drmic als Alleinunterhalter im Sturm. Glänzte als mannschaftsdienlicher Spieler, beim 3:0 gegen Honduras bereitete er die letzten zwei Tore von Xherdan Shaqiri uneigennützig vor. Zur Krönung seiner sehr ansprechenden Leistungen fehlte Drmic eigentlich nur ein persönliches Erfolgserlebnis in Form eines Treffers.

Haris Seferovic: Mit seinem 2:1 gegen Ecuador in der 93. Minute, das zugleich sein Highlight war, zweiter Volltreffer als Joker im Startspiel. Einem Einsatz von Beginn weg folgten zwei weitere als Einwechselspieler für Josip Drmic. Konnte das Vertrauen nie wirklich rechtfertigen.

Blerim Dzemaili: Wird vor allem als Pechvogel in Erinnerung bleiben. Wäre sein Kopfball um wenige Zentimeter weniger weit nach links geflogen, hätte Dzemaili die Schweiz gegen Argentinien ins Penaltyschiessen gerettet. Gegen Frankreich kam er nach der Pause beim Stand von 0:3 ins Spiel, er startete mit dem Freistoss-Tor zum 1:5 den Schweizer Schlussspurt.

Gelson Fernandes: Kam gegen Argentinien nach 66 Minuten zum einzigen Einsatz, übernahm in Vierer-Mittelfeld die Position rechts aussen. Half mit, die defensive Stabilität beizubehalten und erfüllte damit seinen Job.

Philippe Senderos: Gelangte beim Debakel gegen Frankreich wegen des frühen Ausscheidens von Steve von Bergen auch an seiner dritten WM seit 2006 zu Einsatzminuten. Konnte aber an der Seite seines Jugendfreundes Johan Djourou nicht überzeugen. Als Nummer 4 nach Brasilien gekommen, packte er seine Chance nicht.

Steve von Bergen: Gegen Ecuador ein umsichtiger und nahezu fehlerloser Abwehrpatron. Die WM des Innenverteidigers der Young Boys war nach dem Zusammenprall mit Olivier Girouds Stollen nach neun Minuten der Partie gegen Frankreich zu Ende. Von Bergen wird wegen des Bruchs des linken Augenhöhlenbodens noch rund sieben Wochen ausfallen.

Michael Lang: Das WM-Debüt des St. Gallers dauerte 16 Minuten und 58 Sekunden. Der GC-Aussenverteidiger kam beim 3:0 gegen Honduras in der Schlussphase in die Partie, um das Resultat über die Zeit zu bringen. Spielte in der Fünf-Mann-Abwehr auf der rechten Seite.

Valentin Stocker: Der eigentliche Verlierer im Schweizer Team. Wurde im Auftaktspiel gegen Ecuador kaum angespielt, die wenigen Pässe, die er erhielt, konnte er nicht verarbeiten. Zur Pause kam Admir Mehmedi, Stockers WM war damit vorbei.

Mario Gavranovic (nach letzten Gruppenspiel gegen Honduras verletzt abgereist/Kreuzbandriss), Reto Ziegler, Tranquillo Barnetta sowie die Goalies Yann Sommer und Roman Bürki wurden nicht eingesetzt.

bg (Quelle: Si)

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