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Marc Jacobs ist noch immer schwer begeistert von seinen Daisy-Düften.

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Freitag, 27. Juni 2014 / 15:13:00

Marc Jacobs: Grosser Fan seiner Parfüms

Designer Marc Jacobs (51) kann es kaum erwarten, sein Daisy-Dream-Parfüm vorzustellen.

Das Original kam bereits 2007 in die Läden und seitdem hat der Modemacher diverse Ableger des Parfüms herausgebracht, wie etwa die So-Fresh-Edition und Delight. Daisy Dream ist nun die neueste Ergänzung der Duft-Familie und wird in einer süssen, abgerundeten Flasche vertrieben, die mit weissen Plastikblumen geschmückt ist. «Ich habe noch immer dieselbe Reaktion, jedes Mal, wenn ich meinen Namen auf einer Parfümflasche sehe», grinste der Fashionstar im Interview mit 'WWD'. «Ich bin immer so aufgeregt und dann kann ich es nicht erwarten, es herauszubringen. Wir sagen, der beste Test ist der Verbraucher.»

Freigeistiges Feeling

Für die Kampagne hat sich Jacobs für ein freigeistiges Feeling entschieden: Die Fernsehwerbung zeigt ein Model, das auf einem Feld herumtollt. Regie führte bei dem Video Jacobs Freundin Sofia Coppola (43), während die Print-Bilder von Star-Fotograf Juergen Teller (50) geschossen wurde. «Sofia versteht es einfach», schwärmte der Designer. «Sie versteht die Natur von Daisy.»

Marc Jacobs bringt zudem Kleidung und Accessoires heraus und auch verschiedene Kosmetik-Linien tragen seinen Namen. Für ihn macht es keinen grossen Unterschied, Beauty oder Kleidung zu kreieren. Es handele sich lediglich um «ein anderes Medium».

Das Gesicht der Beauty-Kollektion

Als Gesicht seiner Beauty-Kollektion Sephora wurde die reifere Hollywood-Lady Jessica Lange (65, 'Wenn der Postmann zweimal klingelt') auserkoren, was innerhalb der Branche für Aufregung sorgte. «Ich bin ein Fan von Jessica und seit ich sie getroffen habe, wollte ich wieder mit ihr arbeiten», erklärte der Modestar. «Wir engagierten Edie Campbell für die erste Kampagne und als wir anfingen, diese neue Kampagne zu besprechen, wollte ich etwas Anderes machen. Ich finde, es ist wichtig mit etwas zu kommen, was nicht erwartet wird. Verfalle nicht in Formelhaftigkeit - man muss sehr instinktiv sein. Und es war [mit Jessica] keine Alterssache - ich habe meinen Instinkten in Sachen Schönheit in allen Formen vertraut. So arbeiten wir. Und ich hasse es, wenn es geplant wirkt.»

ig (Quelle: Cover Media)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=630455

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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