Fussball-Trikots aus den
60er und 70er Jahren. Kult und Style pur!
|
|
schatzsuche.ch
Gratis-Wettbewerb
Flugreise für 2 Personen
& 100 Tagespreise zu gewinnen!
Spielspass pur!
|
|
|
|
Wladimir Putin hat kein Vollmacht für einen Einmarsch in der Ukraine mehr.(Archivbild)
|
Abbildung vergrössern
Shopping - Geschenktipps und weiteres
Darth Vader Maske Medusa Taschen
|
|
Mittwoch, 25. Juni 2014 / 10:17:12
Russisches Oberhaus hebt Putin-Vollmacht auf
Brüssel - Der russische Föderationsrat hat die Vollmacht für Präsident Wladimir Putin für einen Einmarsch in der Ukraine aufgehoben. Das Oberhaus des Parlaments sei damit einem Antrag des Kremlchefs nachgekommen, meldete die Agentur Interfax in Moskau.
Den Beschluss fasste der Föderationsrat bei einer Sitzung in der Hauptstadt Moskau mit 153 Ja-Stimmen gegen eine Nein-Stimme. Nach Angaben des Kremls soll die Entscheidung dazu beitragen, die Lage in der Ukraine zu «normalisieren».
Der Föderationsrat hatte Putin die Erlaubnis zur Militärintervention auf dem Höhepunkt der Krim-Krise am 1. März erteilt. Der Präsident hatte den möglichen Einmarsch damit begründet, dass russische Bürger im krisengeschüttelten Nachbarland geschützt werden müssten. Die Militärdoktrin des Riesenreichs erlaubt einen solchen Auslandseinsatz der Streitkräfte.
Grossbritannien: Russland tut zu wenig für Deeskalation
Zuvor hatte Grossbritannien Russland erneut mit verschärften Sanktionen gedroht. Das Land gehe nicht entschieden genug gegen die Unruhen im Osten der Ukraine, sagte der britische Aussenminister William Hague beim NATO-Aussenministertreffen in Brüssel.
Russland habe den Friedensplan des ukrainischen Präsidenten Petro Poroschenko zwar positiv aufgenommen, lasse dieser Haltung aber keine Taten folgen. Dies belege der Abschuss eines ukrainischen Militärhelikopters am Dienstag.
«Russland muss Massnahmen ergreifen, um die Waffenlieferungen in die Ukraine zu stoppen, und aufhören, verbotene bewaffnete Gruppen in der Ostukraine zu unterstützen», forderte Hague. Geschehe dies nicht, würden die Rufe nach schärferen Strafen gegen Russland in der EU lauter werden.
Der deutsche Aussenminister Frank-Walter Steinmeier äusserte sich nicht zu Sanktionen, zeigte sich aber ebenfalls enttäuscht von der Entwicklung. Es zeige sich, «wie schnell gerade erreichte Fortschritte wieder zunichte gemacht werden können durch Aktivitäten der Separatisten am Boden in der östlichen Ukraine, gegebenenfalls durch Unterstützung von Dritten», sagte er.
Die Aussenminister der NATO-Staaten beraten in Brüssel über den Konflikt mit Russland. Bei einem Treffen mit dem ukrainischen Aussenminister Pawlo Klimkin geht es um die Pläne der neuen Regierung in Kiew zur Beendigung der Krise und die Unterstützung der NATO für die Ukraine. Zudem diskutieren die Minister über die langfristigen Folgen des Konflikts für das Verhältnis der Allianz zu Russland.
jz (Quelle: sda)
Artikel per E-Mail versenden
Druckversion anzeigen
Newsfeed abonnieren
In Verbindung stehende Artikel:
Putin wünscht bessere Beziehungen zu den USA
Freitag, 4. Juli 2014 / 11:51:32
[ weiter ]
Ukraine, Georgien und Moldawien rücken näher zur EU
Freitag, 27. Juni 2014 / 10:23:27
[ weiter ]
Russland wirft NATO kritiklose Unterstützung der Ukraine vor
Donnerstag, 26. Juni 2014 / 10:17:00
[ weiter ]
NATO drängt Russland zu Friedensbemühungen
Mittwoch, 25. Juni 2014 / 19:30:57
[ weiter ]
Burkhalter glaubt an Russlands Unterstützung für Friedensplan
Mittwoch, 25. Juni 2014 / 06:24:02
[ weiter ]
NATO sucht nach Einigung über künftige Neu-Mitglieder
Dienstag, 24. Juni 2014 / 22:49:33
[ weiter ]
Burkhalter appelliert an Ukraine-Konfliktparteien
Dienstag, 24. Juni 2014 / 14:08:00
[ weiter ]
Regierung und Separatisten mit gegenseitigen Vorwürfen
Dienstag, 24. Juni 2014 / 07:48:00
[ weiter ]
EU verlangt von Russland Unterstützung für Ukraine-Friedensplan
Montag, 23. Juni 2014 / 21:08:07
[ weiter ]
|
|
|
Publireportage
Mit dem Privatjet durch Europa
Nach Cannes, Nizza, Paris, Amsterdam, Düsseldorf oder London jetten? Von einem zentral in Europa gelegenen Flughafen wie dem von St. Gallen und Altenrhein in der Schweiz ist das überhaupt kein Problem.
[ weiter ]
|
|
|
World-class Startups. Swiss Made.
venturelab AG
Kesslerstrasse 9, 9000 St. Gallen |
|
|
Firma genial einfach gründen und Erfolg versprechend starten.
IFJ Institut für Jungunternehmen
Schützengasse 10, 9000 St. Gallen |
|
|
Das unabhängige Elektronische Medienhaus aus St.Gallen.
VADIAN.NET AG
Katharinengasse 10, 9000 St. Gallen |
|
|
Die Schweizer Hotel-Plattform
hotel.ch
Katharinengasse 10, 9000 St. Gallen |
|
|
Expanding Business Horizons
Greater Zurich Area AG
Limmatquai 122, 8001 Zürich |
| 1 bis 5 (von 4'131 Einträgen)
Mit Ihrem Eintrag präsentieren Sie Ihr Unternehmen in einem sehr attraktiven und dynamischen Umfeld von innovativen Unternehmen. Nutzen Sie jetzt Ihre Chance, attraktive Geschäftspartner für den zukünftigen Erfolg kennen zu lernen. |
|