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Das Fell sollte täglich gut gekämmt und gebürstet werden.

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Samstag, 15. März 2014 / 12:55:00

Haarige Zeiten: Tipps für den Fellwechsel bei Hund und Katz'

Zürich - Der Zeitpunkt des Haarwechsels wird hauptsächlich durch die Dauer des Tageslichts und durch die Umgebungstemperatur beeinflusst. Manche Tiere haaren jedoch das gesamte Jahr über. Oft lässt sich dies bei kastrierten Tieren beobachten. «Vier Pfoten» gibt Tipps, wie man den Fellwechsel für Hund und Katze erleichtern kann.

Im Frühjahr kommen wieder haarige Zeiten auf viele Tierfreunde zu - wie auch im Herbst findet jetzt der alljährliche Fellwechsel bei Hund und Katze statt.

Zum Fellwechsel gehören Haarausfall und -neuwuchs, der gesamte Ablauf kann bis zu sechs oder sieben Wochen dauern. Hunde und Katzen haaren im Frühjahr intensiver als im Herbst, da das Winterfell wesentlich dichter ist. Ausserdem vollzieht sich der Fellwechsel bei jungen Tieren meist schneller als bei alten.

Besondere Pflege

«Um den Tieren diese Phase zu erleichtern, sollte das Fell täglich gut gekämmt und gebürstet werden - besonders die Unterwolle ist dabei zu entfernen», erklärt Chantal Häberling, Pressesprecherin von «Vier Pfoten» Schweiz. Dafür sind beispielsweise weiche Bürsten oder Noppenhandschuhe aus dem Fachgeschäft sehr gut geeignet. «Das Ausbürsten von Verknotungen und Verfilzungen beseitigt abgestorbene und lose Haare. Die Haut wird durch das Bürsten massiert und besser durchblutet, die Talgdrüsen werden angeregt, schützendes Fett zu produzieren», so Häberling.

Es ist empfehlenswert, wenn man mit der Fellpflege bei den Haustieren von klein auf beginnt. «Je früher man es daran gewöhnt, desto eher nimmt das Tier die Fellpflege als Wohlfühlritual an», erklärt Häberling. Die Fellpflege stärkt zudem die Bindung zwischen Mensch und Tier. Die Tierbesitzer können so auch frühzeitig allfällige Hautkrankheiten oder Parasitenbefall feststellen.

Pudel und Yorkshire Terrier gehören zu den besonderen Rassen, die fast keine Haare verlieren. Ihr Haar wächst kontinuierlich und sollte regelmässig getrimmt oder geschoren werden.

Nahrung für die Haare

Neben Zink, Vitamin A und den B Vitaminen sind besonders ungesättigte Fettsäuren, wie sie in Borretsch-, Fisch- oder Nachtkerzenöl vorkommen, für einen gesunden Haarstoffwechsel unerlässlich. Alle diese Nährstoffe sind in speziellen Tabletten oder Ölmischungen als Futterzusätze erhältlich. Gerade in den haarigen Zeiten sollte auf eine ausgewogene und an diesen Inhaltsstoffen reiche Ernährung geachtet werden.

li (Quelle: Vier Pfoten)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=619940

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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