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Die Insel punktet nicht nur mit dem bekannten karibischen Flair, sondern auch mit Öko-Tourismus.

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Dienstag, 21. Januar 2014 / 09:08:00

DomRep: Magnet für deutschsprachige Touristen

Wien - Die Dominikanische Republik erfreut sich steigender Beliebtheit bei deutschen und österreichischen Touristen.

Rund 21'000 deutschsprachige Gäste kann der Inselstaat derzeit jährlich begrüssen, «rund 8000 davon kommen aus Österreich», wie Petra Cruz, Europa-Direktorin vom Fremdenverkehrsamt der Dominikanischen Republik, auf der Ferienmesse Wien gegenüber pressetext erzählt. Die Insel punktet dabei nicht nur mit dem bekannten karibischen Flair, sondern auch mit Öko-Tourismus.

Insgesamt zählte die Dominikanische Republik von Januar bis November 2013 rund 3,66 Mio. Touristen aus dem Ausland, was einer Steigerung von 2,82 Prozent entspricht. Durch seine hohen Investitionen in die Infrastruktur und den Neubau von Hotels und Ressorts bei gleichzeitigen Bemühungen um eine nachhaltige und umweltschonende Entwicklung der Tourismuswirtschaft sieht sich der Inselstaat für seine touristische Zukunft gerüstet.

420 Mio. Euro in Infrastruktur investiert

Cruz: «In den vergangenen Jahren wurden über 420 Mio. Euro (ca. 518 Mio. Schweizer Franken) investiert.» Als Meilenstein kann man den neuen Flughafen in Puerto Plata sehen, der um 9,5 Mio. Euro (ca. 11,7 Mio. Schweizer Franken) aus- und umgebaut wurde. Die Carnival Corporation investiert indes derzeit rund 65 Mio. Dollar (ca. 80 Mio. Schweizer Franken) in ein Mega-Projekt, den Bau des neuen Kreuzfahrthafens «Amber Cove», der Mitte 2014 die ersten Kreuzfahrtgäste empfangen wird.

Zudem verbindet eine neue Autobahn die Hauptstadt der Dominikanischen Republik, Santo Domingo, mit den bei Touristen seit langem beliebten Strand-Region Bayahibe/La Romana und Punta Cana. Die bisherige Fahrzeit konnte so von 3,5 auf nur noch zwei Stunden verkürzt werden, was nicht nur Touristen, sondern auch die Einheimischen freut.

Aktivurlaub und Öko-Tourismus verbinden

Die Dominikanische Republik verkörpert für die meisten Europäer das Ideal vom karibischen Badeurlaub mit Traumstränden, Palmen, Merenque-Tanz, Cocktails und karibischer Lebensfreude. Nur wenige wissen, dass die Insel viel mehr anbietet: Mit über 30 Nationalparks unterschiedlicher Vegetationszonen, dem höchsten Gebirge der Karibik und jeder Menge an Kulturgütern aus der Kolonialzeit eignet sich das Land für aktive und erlebnisreiche Ferien.

Abgesehen davon hat das Consorcio Dominicano de Competitividad Turística (CDCT, zu Deutsch: «Dominikanisches Konsortium für touristischen Wettbewerb») das Projekt «Dominican Treasures» ins Leben gerufen. Mit der gleichnamigen Zertifizierung dürfen zukünftig all diejenigen touristischen Betriebe und Services werben, die nachweislich internationale Standards in Bezug auf Öko-Qualität und Nachhaltigkeit erfüllen.

Zu den Kriterien zählen unter anderem: die aktive Unterstützung sozialer Gemeinschaften in der unmittelbaren Umgebung des touristischen Projekts, die Schaffung von Arbeitsplätzen, eine gleichbleibend hohe Produktqualität, der Gebrauch von lokalen Waren und Dienstleistungen sowie die öffentliche Zugänglichkeit. Nicht zu vereinbaren mit der Zertifizierung «Dominican Treasures» sind selbstverständlich jegliche illegale Aktivität sowie Kinderarbeit.

Ziel der Zertifizierung ist es, im Tourismus des Karibik-Staates einen landesweit einheitlichen Umweltschutz-Kodex zu schaffen, der die Bewahrung von Naturschutzgebieten sowie den Schutz vom Aussterben bedrohter Arten gewährleistet und den Bedürfnissen der lokalen sozialen Gemeinschaften Rechnung trägt.

ig (Quelle: pte)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=613837

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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