Pink wehrte sich gegen Twitter-Trolle

Die Sängerin ('Just Like A Pill') ist bekannt dafür, dass sie ihre homosexuellen Fans unterstützt, und tanzte auch am Wochenende stolz bei ihrem Konzert in Australien mit der Regenbogenfahne, einem Symbol der weltweiten Schwulen- und Lesbenszene. Einige Menschen reagierten deshalb auf Twitter sehr ungnädig, aber Pink liess sie eiskalt abblitzen: «Tatsache ist: Wenn ihr mir twittert und schreibt 'Du bist eine Lesbe', dann stört mich das nicht. Es ist ein Kompliment. Meine liebsten Leute sind es nämlich! Ich bin mir sicher, dass all ihr hasserfüllten menschlichen Wesen mit etwas Schlimmeren ankommen könnt. Los - seid kreativ. Ihr habt 140 Zeichen», twitterte die Blondine, die mit ihrem Gatten Carey Hart (38) die zweijährige Willow hat.

Die Amerikanerin hat in der Vergangenheit schon mehrmals über ihre schwulen und lesbischen Freunde gesprochen. Es wurde immer wieder über ihre Sexualität spekuliert, aber die athletische Musikerin hat dafür nur ein Achselzucken übrig: «Ich habe jede Menge schwule Jungs um mich herum, aber meine lesbischen Freundinnen sind mein Fels. Sie garantieren mir Ehrlichkeit in einem Meer von Sch***e. So wie ich aussehe und mich gebe, sollte ich eigentlich lesbisch sein. Aber ich bin es nunmal nicht. Aber es würde schon Sinn ergeben», philosophierte die Künstlerin in früheren Interviews.

Momentan geniesst die stolze Mutter mit ihrer Familie ihren Australienaufenthalt: «Dass ich heute mit meiner zweijährigen Tochter und meinen 68 Jahre alten Eltern zum Abendessen spazieren konnte, war so schön. Danke, Sydney», bedankte sich Pink für ihre schöne Zeit in der australischen Metropole.

ga (Quelle: Cover Media)

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