stellenmarkt.ch
Bahnmitarbeiterin Operation Ost (m/ w/ d)
Wintersaison 2024/ 2025 Stellenantritt: per 14.12.2024 oder nach Vereinbarung Andermatt+Sedrun+Disentis ist mit 180 Pistenkilometern das grösste...   » Weiter
Erfahrener Stylist / Stylistin Teilzeit in Frauenfeld
DU... hast eine abgeschlossene Ausbildung als Coiffeuse/ -eur EFZ bist Stylist aus Leidenschaft und suchst eine neue Herausforderung liebst die...   » Weiter
Bereichsleiter/ in Bad mit Zusatzfunktion Stv. Leiter Freizeit
Die Freizeitanlagen der Genossenschaft Migros Ostschweiz ermöglichen vielen Menschen Abwechslung, Erholung und sportliche Aktivitäten. Sie sorgen mit...   » Weiter
ERFAHRENER STYLIST / STYLISTIN TEILZEIT CHUR
Für unser Geschäft in Chur suchen wir: ERFAHRENER STYLIST / STYLISTIN TEILZEIT DU . hast eine abgeschlossene Ausbildung als Coiffeuse/ -eur EFZ . bist...   » Weiter
Fitness Instructor (w/ m/ d)
Bist du kontaktfreudig und möchtest deine Begeisterung für Gesundheit und Fitness weitergeben? Arbeitest du gerne im Team und verstehst es, auf...   » Weiter
Erfahrener Stylist / Stylistin für Lehrlingsbetreuung in Chur
DU... hast eine abgeschlossene Aus cut&color - wir überzeugen mit unserem einzigartigen und trendigen style-yourself Konzept! Mit 14 Geschäften...   » Weiter
Group Fitness Instructor diverse Stilrichtungen (w/ m/ d)
Du begeisterst dich für Fitness und Bewegung? Du liebst es Teilnehmenden zum Schwitzen zu bringen und Gruppen zu Höchstleistungen zu motivieren? Du...   » Weiter
Group Fitness Instructor (w/ m/ d) diverse Stilrichtungen
Du begeisterst dich für Fitness und Bewegung? Du liebst es, Teilnehmende zum Schwitzen zu bringen und Gruppen zu Höchstleistungen zu motivieren? Du...   » Weiter
» Mehr freie Stellen
Stellenmarkt
Presse
Inland
Wirtschaft
Ausland
Sport
Kultur
Internet
Boulevard
Wetter

Fussball
Formel 1
Radfahren

Telekommunikation
Informatik
Arbeitsmarkt
Immobilien
Reisen

Publireportage
Kultur
Gewerbe
Hotels
Shopping
Freizeit
Verkehr
Bildung
Soziales
Politik
Presse
Impressum
Datenschutzerklärung



Kostuem JACK THE RIPPER KOSTÜM
JACK THE RIPPER KOSTÜM
Fasnacht
Kostüme

 

Fussball-Trikots aus den 60er und 70er Jahren. Kult und Style pur!

DDR SHIRT
 

schatzsuche.ch
Gratis-Wettbewerb
Flugreise für 2 Personen & 100 Tagespreise zu gewinnen!
Spielspass pur!
schatzsuche.ch Gewinnspiel
 

www.auskunft.ch
Internetsuche:

Kanton SG
Schweiz



News - powered by news.ch


Gewohntes Bild: Seit vier Jahren jubelt nur der FCB.

Abbildung vergrössern

 
www.gegen.info, www.alle.info, www.den.info, www.fcb.info

.swiss und .ch Domains - Jetzt registrieren!

Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene Internet Präsenz aufbauen? Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!




 
Shopping - Geschenktipps und weiteres

UFO Pamela Anderson

 UFO
 Pamela Anderson



Freitag, 12. Juli 2013 / 11:20:00

Alle gegen den FCB

Der FC Basel kann in der neuen Saison Schweizer Fussball-Geschichte schreiben. Noch nie hat ein Klub fünfmal in Serie den Meistertitel gewonnen. Mit dem Super-League-Auftakt vom Samstag beginnt die Jagd auf den Rekord.

Die historische Marke bildet einen grossen Anreiz, gibt Basels Captain Marco Streller zu. Der Routinier ist froh, einen Rekord vor Augen zu haben. Reizpunkte seien zwingend, um hungrig zu bleiben. Man könne nicht in Abrede stellen, dass es halt fast schon normal sei, wenn ein erfolgsverwöhntes Team wie der FCB in einem gewissen Ausmass den «Meisterblues» spüre. Vielleicht habe es mit Müdigkeit nach einer anstrengenden Saison zu tun gehabt oder aber mit der Tatsache, dass man bereits vor der Schlussrunde praktisch als Champion festgestanden hatte, jedenfalls habe er sogar an der letzten Meisterfeier Anfang Juni auf dem Barfüsserplatz bei Fans und Spielern Anzeichen für Sättigung registrieren können.

Die vergangene Saison der «Bebbi» war wahrlich traumhaft: Meistertitel, Cupfinal-Einzug und last but not least der global beachtete Höhenflug in der Europa League, der erst in den Halbfinals vom späteren Wettbewerbs-Sieger Chelsea gestoppt wurde.

Liebäugeln mit Champions League

Während andere Super-League-Vereine, die sich für den Europacup qualifiziert haben, betonen, sie würden sich auf das nationale Geschehen konzentrieren, kann man sich beim FC Basel wesentlich stärker auf das internationale Geschäft ausrichten. Die Rot-Blauen wollen unbedingt zurück in die Champions League. Vor rund einem Jahr hatten sie den Sprung in die «Königsklasse» nach Niederlagen gegen CFR Cluj (Rum) verpasst.

In den letzten Saisons sind die Basler nicht immer gut aus den Startlöchern gekommen. Die Anfangsphase der Meisterschaft könnte eine Chance sein für die Konkurrenz. Für die einen FCB-Profis dauerte die Vorbereitung nach der kurzen Sommerpause nicht einmal zwei Wochen, nachdem sie bis im Mai eine Dreifach-Belastung zu bewältigen hatten. Möglicherweise hat noch nicht jeder seine Batterien aufgeladen. Marco Streller sagt: «Wenn es zu Beginn nicht laufen sollte, dürfen wir einfach nicht die Nerven verlieren. Am Schluss ist es eigentlich noch immer gut gekommen.»

Ansporn für seine Equipe müsste auch sein, dass der nächste Schweizer Meister wahrscheinlich direkt in die Gruppenphase der Champions-League-Kampagne 2014/15 einzieht. Fragt sich, ob diese Perspektiven für Top-Shots wie Dragovic, Stocker oder Sommer befriedigend sind oder ob sie doch den Sprung in eine europäische Spitzen-Liga wagen. Basel muss damit leben, dass seine Leistungsträger derzeit auf dem Transfermarkt begehrt sind. Der eine oder andere entschliesst sich vielleicht zum Bleiben, weil er sich am Rheinknie besser für eine Teilnahme an der WM in Brasilien empfehlen könnte.

Rochade mit Nef

Ende der Fünfzigerjahre hatten die Young Boys wie zuletzt der FC Basel ebenfalls vier Titel aneinandergereiht. Die damalige Dominanz der Berner wurde dann von Servette durchbrochen. Die in die Challenge League abgestiegenen Genfer können nun keine Bedrohung sein, YB hingegen könnte diesmal durchaus ein ernsthafter Kandidat für die Rolle des Spielverderbers sein. Nach einer miserablen Saison mit Rang 7 haben die Gelb-Schwarzen das Kader gestrafft. Klasse statt Masse, lautete die Devise. Mit der Verpflichtung von Trainer Uli Forte, den sie dem Meisterschafts-Zweiten und Cupsieger GC abgeluchst haben, ist ihnen ein veritabler Coup gelungen.

Forte und Sportchef Fredy Bickel haben sofort erkannt, dass die Young Boys in der Defensive zu viele Mängel aufweisen. Der aus Palermo geholte Steve von Bergen könnte endlich ein Abwehrchef sein, der dieser Bezeichnung vollauf gerecht wird. Bickel stellt klar, dass es künftig nicht mehr angehe, dass sich YB nicht für den Europacup qualifiziere.

Weichen für Von Bergen musste Alain Nef. Er ist dem Ausmisten in der Bundeshauptstadt zum Opfer gefallen. Nef soll seine Erfahrung jetzt in der FCZ-Verteidigung einbringen. Er ist bei den Zürchern der einzige Ü30-Spieler im Kader. Der FCZ seinerseits will den Schwung aus der vergangenen Rückrunde (38 Punkte!) mitnehmen. Urs Meier hat den Klub in die Erfolgsspur zurückgeführt. Der FCZ, der als einziger Verein neben Basel in den letzten zehn Jahren Meister geworden ist, ist (wie YB) noch auf der Suche nach einem neuen Hauptsponsor. Fragezeichen gibt es einmal mehr um den Dauer-Patienten Yassine Chikhaoui.

Skibbe, Vonlanthen, Alex Frei, Keita

Uli Fortes Wegzug bei GC machte den Weg frei für Michael Skibbe. Nicht bei allen Experten geniesst der Deutsche Kredit. Ihm wird von verschiedenen Seiten eine schwierige Aufgabe prophezeit. Er könne nur verlieren. Wenn die «Hoppers» defensiv aber weiterhin so stabil sind und der Ausverkauf keine Fortsetzung findet, dürften sie erneut in der oberen Tabellenhälfte mitmischen. Neugier weckt der Formstand von Johan Vonlanthen nach seinem Abtauchen in Kolumbien.

Im Rampenlicht steht auch Alex Frei beim FC Luzern. Er steigt in seine erste Saison als Sportchef. In der Vorbereitung musste er sich vor der Verpflichtung von Yassin Mikari den Vorwurf gefallen lassen, auf dem Transfermarkt geschlafen und keinen «Kracher» präsentiert zu haben. Diesen Stimmen hatte Frei im «Tages Anzeiger» entgegnet: «Wir müssen nicht grosse Namen holen, sondern grosse Namen machen.» Auf die Frage der «NZZ», ob er in diesem Beruf ein Lehrling sei, antwortete er: «Ich bin immer noch in den Anfängen, kenne aber bestimmt schon 80 Prozent der Mechanismen des Geschäfts. In die übrigen 20 Prozent wachse ich langsam hinein.» Überrascht sei er, wie unselbständig die einen Spieler seien. Mit Trainer Carlos Bernegger will er in Luzern den eingeleiteten Aufwärtstrend fortführen.

In St. Gallen müssen sie den Abgang von Torschützenkönig Oscar Ezequiel Scarione (zu Kasimpasa Istanbul) verdauen. Die Ostschweizer haben Rang 3 zu bestätigen. Im Sturm ruhen die Hoffnungen neu auf Super-League-Rückkehrer Alhassane Keita, einem ehemaligen Torschützenkönig. Den Ex-FCZler haben sie in Dubai aufgestöbert.

Hohe Fluktuation in Sitten

In Sitten ist es erneut munter drunter und drüber gegangen. Weltmeister Gennaro Gattuso hat ebenso die Flucht ergriffen wie prominente Spieler, unter ihnen Gelson Fernandes. Es herrschte ein reges Kommen und Gehen, was unter Präsident Christian Constantin nichts Ungewöhnliches ist. Den Schleudersitz auf der Trainerbank besetzt nicht zum ersten Mal Michel Decastel.

Thun belegte in den letzten drei Super-League-Saisons jeweils den 5. Rang. Dies ist für einen Verein seiner Grössenordnung sehr respektabel. Die Berner haben mit bescheidenen Mitteln einiges richtig gemacht, während höher eingestufte Gegner versagt haben. Unter Trainer Urs Fischer hat Marco Schneuwly wieder Goalgetter-Qualitäten entwickeln können.

Die meistgenannten Abstiegskandidaten sind Lausanne und Aarau. Nicht nur, weil beide ein Stadion-Problem haben. Bei den Waadtländern gab es viele Wechsel. Vor allem der Verlust von Chris Malonga dürfte schmerzen. Trainer Laurent Roussey ist nicht zu beneiden. René Weiler muss bei Aufsteiger Aarau ebenfalls mit wenig Ressourcen haushalten.

pad (Quelle: Si)

  • Artikel per E-Mail versenden
  • Druckversion anzeigen
  • Newsfeed abonnieren
  • In Verbindung stehende Artikel:


    Meister 2014 direkt in die «Königsklasse»?
    Freitag, 12. Juli 2013 / 15:12:00
    [ weiter ]
    Nef kehrt zum FC Zürich zurück
    Dienstag, 2. Juli 2013 / 15:29:20
    [ weiter ]
    Jetzt ist Scarione endgültig weg
    Freitag, 28. Juni 2013 / 11:34:52
    [ weiter ]
    Gelson-Wechsel zu Freiburg offiziell
    Donnerstag, 27. Juni 2013 / 18:24:51
    [ weiter ]
    YB reisst sich von Bergen unter den Nagel
    Montag, 24. Juni 2013 / 10:56:00
    [ weiter ]
    Offiziell: Gattuso wird Trainer von Palermo
    Mittwoch, 19. Juni 2013 / 15:49:26
    [ weiter ]
    Michael Skibbe neuer GC-Trainer
    Samstag, 15. Juni 2013 / 14:29:03
    [ weiter ]
    GC engagiert Vonlanthen
    Dienstag, 11. Juni 2013 / 13:35:16
    [ weiter ]
    Decastel bleibt Sion-Trainer - Roussey weiter in Lausanne
    Dienstag, 4. Juni 2013 / 12:31:00
    [ weiter ]
    Tausende FCB-Fans feiern Meistertitel bis in den Morgen
    Sonntag, 2. Juni 2013 / 08:16:29
    [ weiter ]
    Ein Spiel als Auftakt zur grossen Meisterparty
    Sonntag, 2. Juni 2013 / 00:18:34
    [ weiter ]
    Bobadilla schiesst Basel zum 1:0 gegen St. Gallen
    Samstag, 1. Juni 2013 / 23:15:17
    [ weiter ]
    FCB: Meister mit gewaltiger Schubkraft
    Samstag, 1. Juni 2013 / 18:43:42
    [ weiter ]
    GC-Trainer Uli Forte wechselt zu YB
    Samstag, 1. Juni 2013 / 13:37:20
    [ weiter ]
    St. Gallen sichert sich Ex-FCZ-Bomber Keita
    Mittwoch, 24. April 2013 / 14:19:55
    [ weiter ]
     


     
     
     
     
     

    Foto: hpgruesen (Pixabay License)

    Publireportage

    Mit dem Privatjet durch Europa

    Nach Cannes, Nizza, Paris, Amsterdam, Düsseldorf oder London jetten? Von einem zentral in Europa gelegenen Flughafen wie dem von St. Gallen und Altenrhein in der Schweiz ist das überhaupt kein Problem. [ weiter ]

     
     


    World-class Startups. Swiss Made.
    venturelab AG
    Kesslerstrasse 9, 9000 St. Gallen

     
    Firma genial einfach gründen und Erfolg versprechend starten.
    IFJ Institut für Jungunternehmen
    Schützengasse 10, 9000 St. Gallen


    Das unabhängige Elektronische Medienhaus aus St.Gallen.
    VADIAN.NET AG
    Katharinengasse 10, 9000 St. Gallen


    Die Schweizer Hotel-Plattform
    hotel.ch
    Katharinengasse 10, 9000 St. Gallen

     
    Expanding Business Horizons
    Greater Zurich Area AG
    Limmatquai 122, 8001 Zürich

    1 bis 5 (von 4'131 Einträgen)

     Weiter 
     
     
     
    Mit Ihrem Eintrag präsentieren Sie Ihr Unternehmen in einem sehr attraktiven und dynamischen Umfeld von innovativen Unternehmen. Nutzen Sie jetzt Ihre Chance, attraktive Geschäftspartner für den zukünftigen Erfolg kennen zu lernen.

    © 2024 by St.Gallen
    online
    alle Rechte vorbehalten

    Ein Service der VADIAN.NET AG

    webdesign © 1997-2024
    by VEBTREX

    nach oben

    Stellenmarkt | Kredit | Leasing | Hotel | Seminare | Veranstaltungen
    Domain registrieren | Markenregister | Marktplatz
    SMS Blaster | Einkaufen | Feedback | Jobs | Werbung | Impressum