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Kanye West bestreitet die Vorwürfe.

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Mittwoch, 12. Juni 2013 / 23:59:00

Kanye West war Kim Kardashian nicht untreu

Rapper Kanye West hat die Spekulationen zurückgewiesen, dass er seine Verlobte Kim Kardashian mit dem Model Leyla Ghobadi betrogen habe.

Kanye West (36) hat abgestritten, dass er Kim Kardashian (32) fremdgegangen sei. Dem Musiker ('Gold Digger') war unterstellt worden, dass er mit dem kanadischen Model Leyla Ghobadi (24) geschlafen habe. Der Hip-Hopper dementierte jedoch, dass er die Reality-Brünette ('Keeping Up with the Kardashians'), die gerade mit ihrem ersten gemeinsamen Kind schwanger ist, betrogen habe.

«Die jüngste Attacke auf Kanye West und seine Familie ist völlig unbegründet», erklärte der Sprecher des Stars 'TMZ'. «Es ist ein unverfrorener Versuch von einer fehlgeleiteten Person, die ganz offensichtlich Publicity sucht, und eine weitere in einer Reihe bösartiger Geschichten, die von unglaubwürdigen 'Nachrichten'-Quellen geschürt werden.»

Zweimal sexuellen Kontakt

Ghobadi hatte vor Kurzem in einem Interview behauptet, dass sie den Rapper bei seinem Gig im Juli 2012 getroffen habe, nachdem seine Sicherheitsleute sie aus dem Publikum ausgesucht und ihr vorgeschlagen hätten, dass die beiden auf ein Date gehen. Angeblich sollen sie daraufhin zweimal sexuellen Kontakt gehabt haben, obwohl West drei Monate zuvor erst die Beziehung zu Kardashian begonnen hatte. «Das hier ist ein trauriger Versuch, zwei Menschen zu verletzen, die versuchen, ihr Leben zu leben», fügte der Sprecher hinzu.

Das Model enthüllte auch, dass eines der Sextreffen mit West stattgefunden habe, als dessen Verlobte bereits mit der gemeinsamen Tochter schwanger war, die im Juli zur Welt kommen soll.

Romanze ein Publicity-Gag

Ausserdem erzählte sie dem amerikanischen 'Star'-Magazin, dass der Musiker zugegeben hätte, seine Romanze mit der TV-Persönlichkeit sei lediglich ein Publicity-Gag, um seine Popularität zu steigern. Als Ghobadi später vorgeworfen wurde, dass sie lüge, um ihr eigenes Profil zu verbessern, beteuerte sie, nichts Falsches gemacht zu haben. Allerdings gab sie zu, dass sie mit der Situation einfühlsamer hätte umgehen können.

«Sorry», schrieb sie auf Twitter. «Vielleicht bin ich das hier falsch angegangen, aber wie sonst soll ich zu ihr durchdringen? Ich bin nicht die Böse in dieser Situation, nichts weiter zu sagen. Die Frau wird immer die Schuld für alles bekommen. Glaubt ihr, es ist so einfach mit ihr in Kontakt zu kommen?»

Kanye West wäre es sicher lieber gewesen, Leyla Ghobadi hätte gar nicht erst versucht, Kim Kardashian zu kontaktieren.

bg (Quelle: Cover Media)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=589709

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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