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Kanye West will in der Öffentlichkeit nicht über seinen zukünftigen Nachwuchs sprechen.
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Mittwoch, 12. Juni 2013 / 14:12:00
Kanye West: Das ist nicht Amerikas Baby
Der Rapper ('Homecoming') bekommt mit seiner Freundin Kim Kardashian (32, 'Keeping Up with the Kardashians') im Juli eine kleine Tochter und der Amerikaner zögerte in einem Interview mit der 'New York Times' über die Kleine zu reden.
«Ich möchte mit Amerika nicht über meine Familie sprechen. Das ist mein Baby. Das ist nicht Amerikas Baby», betonte der werdende Vater, der noch nicht weiss, wie er mit der neuen Familiensituation umgehen wird.
Der Hip-Hop-Star redete auch darüber, warum er so selten in Kardashians TV-Serie auftaucht. Er wisse sehr wohl, dass er sich seiner Liebsten widmen muss - der Künstler war kritisiert worden, dass er sich selten gemeinsam mit Kardashian blicken lässt: «Jede Frau, die du liebst und die dich liebt, verlangt nach einer gewissen Aufmerksamkeit. Auf eine Art macht es das einfacher, sich zu fokussieren ? Ich bin der Typ Rockstar, der gerne eine Freundin hat. Ich bin ein Typ, der es mag, verliebt zu sein und sich auf etwas zu fokussieren. Und das inspiriert mich», betonte Kanye West. «Es ist aber schwierig, wenn die Leute zuviel in etwas hineinlesen. Ich bekam jede Menge negativer Reaktion, als ich mich entschied, nicht mehr in der Serie zu sein. Dabei habe ich überhaupt kein Problem mit der Serie an sich, nur mit der Reaktion, die ich durch sie bekomme. Ich wollte diesem unglaublichen Menschen, den ich liebe, nur helfen.»
In dem Gespräch plauderte der Rapstar auch über seine Liebe zur Mode; er hat eine eigene Linie entwickelt und auch mit Louis Vuitton zusammengearbeitet. Seine Klamottenwahl wird allerdings nicht von jedem geschätzt - zu Anfang des Jahres gab es viel Häme, als sich West in einem Leder-Kilt präsentierte. Aber ihm seien andere Outfits aus seiner Vergangenheit viel peinlicher: «Selbstmord, das kann ich dazu nur sagen. Selbstmord», grinste der Amerikaner, als er auf seinen Modegeschmack vor sieben Jahren angesprochen wurde, allerdings wollte er auch betonten, dass er durchaus seiner Zeit voraus sein kann. «Respektiert meine Trendsetter-Möglichkeiten. Wenn das passiert, gewinnt jeder: die Welt, junge Leute, die Kreativität und das Unternehmen.»
Musikbranche «umkrempeln»
West ist sich nicht ganz sicher, aber er «nimmt an», dass er derjenige sei, der die meisten Grammy Awards in seinem Alter gewonnen habe - es sind 21. Diese Trophäen würden ihn aber gar nicht so sehr interessieren, viel lieber möchte er die Musikbranche umkrempeln und Leuten ein Forum bieten, die es verdienen. Das sei auch der Grund gewesen, warum er 2009 die Bühne bei den MTV Video Music Awards stürmte, als Taylor Swift (23, 'Love Story') einen Preis gewann und nicht - wie von ihm gefordert - Beyoncé Knowles (31, 'Crazy in Love'). «Falls jemand das liest und auf eine grosse Entschuldigung wartet, kann er gleich aufhören zu lesen», verkündete der Grammy-Gewinner, aber er bedauere, dass er sich nicht persönlich bei Swift entschuldigt habe. «Da habe ich als menschliches Wesen versagt. Meine Botschaft war nicht so ausgeklügelt, da war ich als Mensch unter Gruppenzwang geraten.»
Die Reporter wollten von ihm wissen, ob er immer schon so selbstbewusst gewesen sei und bekamen ein Ja als Antwort. Der Star wusste, dass etwas Grosses passiert, als er 2004 'Slow Jamz' für sein Debütalbum 'The College Dropout' schrieb: «Ich wusste, als ich die Zeile 'light-skinned friend look like Michael Jackson [hellhäutiger Freund, der wie Michael Jackson aussieht] schrieb, dass ich ein grosser Star werde. Zu dem Zeitpunkt gab es noch diese grossen Virgin-Läden und ich bin da die Rolltreppe gefahren und sagte mir, dass dies die letzen Momente von Anonymität sind», gab sich Kanye West selbstbewusst - und er hatte ja auch Recht.
tafi (Quelle: Cover Media)
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