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Gemeinsam mit einer Veterinärin der Kosovo Force (KFOR) betäubten Tierärzte die Bären und brachten sie in den Bärenwald.

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Montag, 27. Mai 2013 / 10:56:00

Die Überführung von notleidenden Braunbären hat begonnen

Prishtina/Zürich - Ein Rettungsteam der internationalen Tierschutzorganisation «Vier Pfoten» hat am vergangenen Mittwoch und Donnerstag in Kooperation mit dem kosovarischen Umweltministerium und mit Hilfe der KFOR vier illegal gehaltene Restaurant-Bären aus schlimmsten Haltungsbedingungen befreit und in den neuen Bärenwald Prishtina überführt, in dem bereits eine Bärin eine neue Heimat gefunden hat.

Zwei Bären, Ari und Arina, lebten unter katastrophalen Bedingungen auf blankem Betonboden im Mini-Zoo Shqiponja als Hauptattraktion für das direkt daneben gelegene Restaurant in Prizren. Auf dem kleinen Gelände des Mini-Zoos wurden sie in einem 20 Quadratmeter kleinen, verliesartigen Käfig im 1. Stock über einem Zwinger mit Hunden und Wölfen zur Schau gestellt.

Keinerlei Auslauf, kein Wasser zum Baden und kaum Schatten

Zwei weitere, bisher namenlose Bärinnen fristeten ein trauriges Dasein in einem zwölf Quadratmeter kleinen Käfig auf einem Spielplatz neben einem Restaurant im Erholungspark Germia bei Prishtina. Alle vier Bären hatten keinerlei Auslauf, kein Wasser zum Baden und kaum Schatten. «Bären brauchen sehr viel Platz und Möglichkeiten, um zu baden, zu klettern und Winterruhe zu halten», sagte Heli Dungler, Gründer und Präsident von «Vier Pfoten», der die Bärenrettungen begleitete. «Diese Restaurant-Bären haben ihr Leben lang unvorstellbar gelitten in ihren engen Käfigen.»

Gemeinsam mit einer Veterinärin der Kosovo Force (KFOR) betäubten «Vier Pfoten» Tierärzte die Bären, untersuchten sie und brachten sie in der Bärenambulanz in den neuen «Vier Pfoten» Bärenwald. Während sich der Restaurantbesitzer im Erholungspark bei Prishtina kooperativ zeigte und die Bären freiwillig abgab, mussten die Bären des Mini-Zoos unter Polizeischutz konfisziert werden.

Auffangstation für die insgesamt 15 Braunbären

Auf einem Gelände von 15 Hektar, rund 20 Kilometer von Prishtina entfernt, baut «Vier Pfoten» derzeit eine Auffangstation für die insgesamt 15 Braunbären, die im Kosovo unter schlimmsten Bedingungen in Käfigen neben Restaurants leiden.

Der Schweizer Architekt Bernard Leemann unterstützte «Vier Pfoten» über Monate beim Bau des Bärenwalds ehrenamtlich. Bernard Leemann war vor zwei Jahren während einer Reise durch den Kosovo auf das Braunbärenweibchen Kassandra in einer extrem trostlosen Behausung aufmerksam geworden.

Nachdem er gesehen hatte, unter welch schrecklichen Bedingungen Kassandra leben musste, entschloss er sich, «Vier Pfoten» bei der Rettung der Bären zu helfen. Die Braunbärin vegetierte in einem sechs Quadratmeter kleinen Käfig neben einem Restaurant am Dulje Pass, etwa 30 Kilometer südlich von Prishtina, qualvoll vor sich hin. Ihr Besitzer hatte sein Restaurant geschlossen und sie einfach im Stich gelassen. Die Tierschutzorganisation konnte Kassandra bereits im März retten und in den Bärenwald überführen. «Ich habe es nicht ertragen, Kassandra so leiden zu sehen. Deshalb habe ich Bekannte gebeten, sie regelmässig zu füttern. Und ich habe sie in den letzten beiden Jahren oft besucht und ihr versprochen, dass sie bald aus ihrem Gefängnis herauskommt», so Bernard Leemann. «Ich bin sehr erleichtert, dass sie nun ein neues, glückliches Leben beginnt.»

Alle fünf Bären haben den Transport gut überstanden und werden sich zunächst in den Vorgehegen eingewöhnen, bevor sie in die mehrere Hektar grossen Gehege entlassen werden. «Wir sind froh, dass wir jetzt fünf der 15 Restaurant-Bären in unserer Obhut haben», betonte Heli Dunger. «Hier werden sie von uns betreut, und sie können sich zum ersten Mal im Leben frei und ohne beengende Gitterstäbe in natürlicher Umgebung bewegen.»

Die 15 illegal gehaltenen Restaurant-Bären wurden von «Vier Pfoten» und der kosovarischen Regierung in den letzten Jahren aufgespürt und registriert.

Sie waren in den Wäldern des Kosovo oder Albaniens geboren und von Tierhändlern ihrer Mutter brutal entrissen worden. Als Restaurant-Bären sollten sie ihren Besitzern mehr Kundschaft und damit Profit bringen. Seit Herbst 2010 ist die Privathaltung von Braunbären im Kosovo gesetzlich verboten. Trotzdem waren den Mitarbeitern des kosovarischen Umweltministeriums in Prishtina bisher die Hände gebunden. «Da in Gefangenschaft lebende Bären nicht mehr ausgewildert werden können und es bisher keine Möglichkeit gab, die Bären artgemäss unterzubringen, waren wir machtlos gegenüber dem illegalen Handel und der Haltung der Bären», erklärte der kosovarische Umweltminister Dr. Dardan Gashi. «Wir freuen uns sehr, dass «Vier Pfoten» mit dem Bau des Bärenwaldes nun die Bedingungen geschaffen hat, die Tiere zu beschlagnahmen und artgemäss unterzubringen.» Das Umweltministerium wolle von nun an rigoros gegen Restaurantbesitzer vorgehen, die sich Bären neu anschaffen und mit strengen Sanktionen auf Bärenhandel und -haltung reagieren, betonte der Umweltminister.

Das gesamte Projekt wird unterstützt durch das kosovarische Umweltministerium, das das Verbot der privaten Bärenhaltung nun implementieren kann, und durch die Stadt Prishtina, die das Gelände für den BÄRENWALD zur Verfügung stellt.

In den kommenden Monaten wird «Vier Pfoten» alle weiteren zehn Braunbären befreien, in den Bärenwald bringen und damit die illegale Bärenhaltung im Kosovo beenden.

«Vier Pfoten» bittet alle Unterstützer des Projekts, sich an der Namensfindung für die beiden Bärinnen vom Erholungspark Germia zu beteiligen und Vorschläge zu machen. Details hierzu werden in Kürze auf der «Vier Pfoten» Homepage (www.vier-pfoten.org) und auf Facebook (https://www.facebook.com/4PFOTEN) veröffentlicht.

 

li (Quelle: Vier Pfoten)

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