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Das junge Geschwisterpaar macht sich mit der neuen Umgebung vertraut.

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www.baerenwaisenstation.info, www.drolliges.info, www.harghita.info, www.trio.info

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Freitag, 10. Mai 2013 / 11:00:00

Drolliges Trio in der Bärenwaisenstation Harghita

Die Tierschutzorganisation «Vier Pfoten» unterstützt auch 2013 wieder die Bärenwaisenstation in Harghita/Rumänien. Die Station bietet verwaisten Jungbären eine sichere Unterkunft und bereitet sie auf eine Zukunft in der Wildnis vor.

Diesen Frühling wurden drei weitere Jungbären in das gut versteckte Areal im Nordosten Rumäniens gebracht. Dort werden die Tiere mit Hilfe der Tierschutzorganisation ohne Prägung auf den Menschen aufgezogen und können so später wieder ausgewildert werden. In dieses einzigartige Schutzprojekt wurden bisher rund 60 Bären aufgenommen.

Den kleinen Boogster ereilte diesen Winter ein schlimmes Schicksal: In der Region Siebenbürgen, wo der Braunbär Ende letzten Jahres zur Welt kam, veranstalte das Forstamt eine grosse Wildschweinjagd. Dabei schreckte die Jagdgesellschaft auch eine Braunbärin und ihr Junges aus ihrem Bau hervor.

Die Jäger konnten beobachteten, wie das Muttertier verzweifelt versuchte, sich und ihr Junges in Sicherheit zu bringen - indem sie den kleinen Bär im Maul davon tragen wollte. Auf der Flucht verlor sie das Junge jedoch mehrmals, verschreckt durch das Gebell der Jagdhunde, und kam nicht mehr zurück. Ein Förster nahm den kleinen Bär zu sich nach Hause und brachte ihn schliesslich zur Bärenwaisenstation in Harghita.

Drei-Stufen-Programm

2004 startete «Vier Pfoten» dieses besondere Bärenschutzprojekt. In einem Areal von mehreren Hektar wachsen die Bärenwaisen in Gehegen in unberührter Natur ohne menschlichen Kontakt auf und werden in einem Drei-Stufen-Programm auf ein eigenständiges Leben vorbereitet. Zunächst bleiben die Bärenwaisen einige Wochen in Quarantäne und werden medizinisch versorgt. In einem zweiten Schritt werden sie in ein grosses Gehege gebracht. Hier können sie klettern, graben, auf Nahrungssuche gehen und mit anderen Bären spielen. In einem dritten Schritt werden sie gezielt trainiert:

Auf der Basis natürlichen Tierverhaltens erstellt ein Wildtierexperte individuelle Trainingsprogramme. Der Zeitpunkt der Auswilderung ist abhängig von der Entwicklung des jeweiligen Tieres und erfolgt etwa im Alter von zwei Jahren. Die jungen Bären werden mit einem Sender ausgestattet in die Freiheit der Bergwälder entlassen und können so weiterhin überwacht werden. «Da eine menschenferne Umgebung die Voraussetzung für eine erfolgreiche Auswilderung ist, bleibt die Station für die Öffentlichkeit geschlossen», so Leonardo Bereczky, Leiter der Bärenwaisenstation.

Auch ein Bären-Geschwisterpaar wurde diesen Februar in den Călimani Bergen von seiner Mutter getrennt. Als Forstarbeiter bei Holzfällarbeiten auf eine Bärenhöhle stiessen, trieb der laute Lärm die Mutter in die Flucht. Ihre Jungen waren aber noch zu klein, um sie zu tragen, und so blieben sie in der Höhle zurück. Halb erfroren wurden sie schliesslich von den Forstarbeitern entdeckt.

Der lokale Wildtier-Beauftragte versuchte, die Bärenkinder mit der Mutter zusammenzuführen. Seine Bemühungen waren jedoch vergeblich: Zu viel Zeit war bereits verstrichen. Doch die beiden hatten Glück im Unglück: Als der Förster von der Waisenstation hörte, wurde sofort reagiert, und die Kleinen wurden schliesslich nach Harghita gebracht. 
Mittlerweile konnte sich das junge Geschwisterpaar mit der neuen Umgebung vertraut machen. Gemeinsam mit Boogster erkundigen sie neugierig das Areal und verbringen die meiste Zeit des Tages spielend.

Rumänien besitzt nach Russland die grösste Braunbären-Population Europas. Rund 5000 Bären leben in den Wäldern der Karpaten und Transsylvaniens, doch ihr Bestand ist bedroht. Aufgrund von Wilderern und der Zerstörung des natürlichen Lebensraums werden viele, besonders ausgewachsene, Bären getötet oder aus den Wäldern verjagt. Junge Bären werden zu Waisen und haben ohne ihre Mütter keine Chance zu überleben. Jährlich werden in Rumänien drei bis zehn Waisenbären gefunden.

li (Quelle: Vier Pfoten)

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