stellenmarkt.ch
Legal Counsel Trading 60-100%
Repower ist eines der führenden Energieunternehmen der Schweiz. Als Arbeitgeberin setzt Repower auf Eigeninitiative und Vertrauen, um die Kreativität...   » Weiter
Regulatory Affairs Manager (60-100%)
Darauf dürfen Sie sich freuen : Sie werden Teil eines hoch motivierten und professionellen Teams mit viel Leidenschaft und Kompetenz Innovatives...   » Weiter
Manager Regulatory Affairs 80 - 100 % (w/ m/ d)
Getreu der Vision "We drive innovation to improve people's lives" liefern die Hamilton Unternehmen seit 1950 Lösungen für die Gesundheitsbranche. Wir...   » Weiter
» Mehr freie Stellen
Stellenmarkt
Presse
Inland
Wirtschaft
Ausland
Sport
Kultur
Internet
Boulevard
Wetter

Fussball
Formel 1
Radfahren

Telekommunikation
Informatik
Arbeitsmarkt
Immobilien
Reisen

Publireportage
Kultur
Gewerbe
Hotels
Shopping
Freizeit
Verkehr
Bildung
Soziales
Politik
Presse
Impressum
Datenschutzerklärung



Kostuem HEXEN MAKE UP SET
HEXEN MAKE UP SET
Fasnacht
Kostüme

 

Fussball-Trikots aus den 60er und 70er Jahren. Kult und Style pur!

CCCP SHIRT
 

schatzsuche.ch
Gratis-Wettbewerb
Flugreise für 2 Personen & 100 Tagespreise zu gewinnen!
Spielspass pur!
schatzsuche.ch Gewinnspiel
 

www.auskunft.ch
Internetsuche:

Kanton SG
Schweiz



News - powered by news.ch


Die Opfer des früheren philippinischen Diktators Ferdinand Marcos werden entschädigt. (Symbolbild)

Abbildung vergrössern

 
www.entschaedigen.info, www.philippinen.info, www.diktators.info, www.marcos.info

.swiss und .ch Domains - Jetzt registrieren!

Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene Internet Präsenz aufbauen? Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!




 
Shopping - Geschenktipps und weiteres

Royal Family Endless Summer

 Royal Family
 Endless Summer



Montag, 25. Februar 2013 / 13:46:00

Philippinen entschädigen Opfer des Diktators Marcos

Manila - Die Opfer des früheren philippinischen Diktators Ferdinand Marcos werden entschädigt. Präsident Benigno Aquino unterzeichnete am Montag ein Gesetz über die Einrichtung eines Entschädigungsfonds für frühere Oppositionelle.

Das Parlament hatte 15 Jahre für die Verabschiedung gebraucht. Geld aus dem Fonds erhalten sollen frühere Oppositionelle, die unter dem von 1972 bis 1986 geltenden Kriegsrecht gefoltert oder festgehalten wurden. Leben die Aktivisten nicht mehr oder wurden sie während der Diktatur sogar getötet, haben ihre Angehörigen einen Anspruch auf Entschädigung.

Die finanzielle Entschädigung «wird den Opfern des Kriegsrechts die gestohlene Zeit nicht zurückgeben», erklärte Aquino. Der Staat könne aber «das Leiden» der Diktaturopfer anerkennen, und das Geld solle ihnen helfen, «ihre Wunden zu versorgen». Der Diktator Marcos regierte das Land von 1965 bis 1986 mit brutaler Hand.

Benigno Aquinos Mutter Corazón hatte an der Spitze der unblutigen Revolution gegen Marcos gestanden und war von 1986 an sechs Jahre lang Präsidentin. Sein Vater Benigno Aquino senior wurde 1983 erschossen, als er aus dem US-Exil zurückkehrte, um den Kampf gegen Marcos anzutreten.

Der Diktator Marcos hatte von 1965 bis 1986 ein Milliarden-Vermögen auf Konten in den USA, in der Schweiz und in Liechtenstein angehäuft. 683 Millionen Dollar gab die Schweiz zwischen 1998 und 2009 an die Philippinen zurück.

Potentatengelder seit 30 Jahren Thema

Seit den 1980er Jahren beschäftigten die so genannten Potentatengelder die Schweizer Politik. Dabei handelte es sich vorwiegend um von Drittwelt-Diktatoren in die Schweiz gebrachte Vermögenswerte. Nach dem Sturz der Potentaten erhoben die betroffenen Länder, aber auch die Erben immer wieder Anspruch auf die Gelder.

In den vergangenen rund 20 Jahren hat die Schweiz Potentatengelder von etwa 1,7 Milliarden Franken an die betroffenen Staaten zurückgegeben.

Anfang Februar 2011 trat dann die so genannte Lex Duvalier zur Rückerstattung von Potentatengeldern an die Herkunftsländer in Kraft, das «Bundesgesetz über die Rückerstattung unrechtmässig erworbener Vermögenswerte politisch exponierter Personen» (RuVG).

Ein besonders krasser Fall war der Diktator des damaligen Zaire (das heutige Kongo-Kinshasa), Mobutu Sese Seko. Er war von 1965 bis 1997 Präsident und soll mit unzähligen Vermögens- und Amtsdelikten ein Privatvermögen von fünf Milliarden US-Dollar erschlichen haben.

7,7 Millionen Franken wurden 1997 in der Schweiz blockiert. Da Bemühungen um die Rückgabe der Gelder an die Demokratische Republik Kongo erfolglos blieben, wurden die Gelder 2009 frei gegeben. Profitiert haben die Erben Mobutus.

Zwei Milliarden aus Nigeria geschafft

Ein noch krasserer Fall war Nigeria. Zwischen 1993 und 1997 liess der Diktator Sani Abacha und seine Entourage vermutlich über 2 Milliarden US-Dollar aus dem Land schaffen und auf westlichen Bankkonten platzieren. Die Schweiz liess insgesamt rund 700 Millionen US-Dollar sperren.

Schliesslich wehrten sich die Erben, konnten aber nicht beweisen, dass die Gelder legalen Ursprungs sind. So konnten die meisten Gelder bis 2009 an Nigeria zurück gegeben werden.

Ein anderer Fall ist jener der haitianischen Diktatoren Duvalier - François («Papa Doc») und Jea-Claude («Baby Doc»). Er begann 1986. In einem Rechtshilfegesuch baten die haitianischen Behörden die Schweiz, die Vermögenswerte von Duvalier zu blockieren. Sie sind bis heute nicht nach Haiti zurückgeflossen.

hä (Quelle: sda)

  • Artikel per E-Mail versenden
  • Druckversion anzeigen
  • Newsfeed abonnieren
  • In Verbindung stehende Artikel:


    Elf Tote bei Dschungelkämpfen im Süden der Philippinen
    Samstag, 25. Mai 2013 / 13:22:32
    [ weiter ]
    Parlamentswahlen als Test für Präsident Aquino
    Montag, 13. Mai 2013 / 07:21:00
    [ weiter ]
    «Lex Duvalier» in Kraft getreten
    Dienstag, 1. Februar 2011 / 15:36:00
    [ weiter ]
    Nationalrat nimmt «Lex Duvalier» an
    Montag, 13. September 2010 / 16:17:48
    [ weiter ]
    Blockierte Millionen: Rekurs der Duvaliers
    Dienstag, 16. März 2010 / 18:55:21
    [ weiter ]
     


     
     
     
     
     

    Foto: hpgruesen (Pixabay License)

    Publireportage

    Mit dem Privatjet durch Europa

    Nach Cannes, Nizza, Paris, Amsterdam, Düsseldorf oder London jetten? Von einem zentral in Europa gelegenen Flughafen wie dem von St. Gallen und Altenrhein in der Schweiz ist das überhaupt kein Problem. [ weiter ]

     
     


    World-class Startups. Swiss Made.
    venturelab AG
    Kesslerstrasse 9, 9000 St. Gallen

     
    Firma genial einfach gründen und Erfolg versprechend starten.
    IFJ Institut für Jungunternehmen
    Schützengasse 10, 9000 St. Gallen


    Das unabhängige Elektronische Medienhaus aus St.Gallen.
    VADIAN.NET AG
    Katharinengasse 10, 9000 St. Gallen


    Die Schweizer Hotel-Plattform
    hotel.ch
    Katharinengasse 10, 9000 St. Gallen

     
    Expanding Business Horizons
    Greater Zurich Area AG
    Limmatquai 122, 8001 Zürich

    1 bis 5 (von 4'131 Einträgen)

     Weiter 
     
     
     
    Mit Ihrem Eintrag präsentieren Sie Ihr Unternehmen in einem sehr attraktiven und dynamischen Umfeld von innovativen Unternehmen. Nutzen Sie jetzt Ihre Chance, attraktive Geschäftspartner für den zukünftigen Erfolg kennen zu lernen.

    © 2024 by St.Gallen
    online
    alle Rechte vorbehalten

    Ein Service der VADIAN.NET AG

    webdesign © 1997-2024
    by VEBTREX

    nach oben

    Stellenmarkt | Kredit | Leasing | Hotel | Seminare | Veranstaltungen
    Domain registrieren | Markenregister | Marktplatz
    SMS Blaster | Einkaufen | Feedback | Jobs | Werbung | Impressum