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Donnerstag, 3. Januar 2013 / 10:03:00

Das Winter-ABC - Teil I

Von A wie «Airboard» bis G wie «Goofy».

A wie Airboard

Das Airboard ist wohl die aufregendste Art, einen Berg hinunterzudonnern. Das mit Luft gefüllte Airboard wird in Bäuchlingsposition mit Gewichtsverlagerung gesteuert. Das Airboard, eine 100%ige Schweizer Entwicklung, kann auf vielen Schlittelbahnen, im Tiefschnee und immer mehr auf speziellen Airboardpisten eingesetzt werden. Airboardfahren können alle, auch ohne Vorkenntnisse. Als Ausrüstung werden benötigt: Airboard, gute Winterbekleidung, Helm, Handschuhe, Knieschutz und gute Schuhe.

B wie Bob

Bobfahren ist eine der ältesten Wintersportarten und wird zum Beispiel in St. Moritz schon seit bald 130 Jahren betrieben. So lange schon wird der Eiskanal vom britischen St. Moritz Tobogganing Club jeden Winter neu aufgebaut. Der Cresta Run ist eine der ältesten Bobbahnen der Welt. Wer sich die sehr teure Sportart nicht leisten kann, dem sei das technisch anspruchsvolle, dafür umso spassvollere Skibobfahren empfohlen.

C wie Chillout-Riding

Die vier grössten Wintersportgebiete der Schweiz, Engadin-St. Moritz, Zermatt, Davos- Klosters und die Jungfrau-Region, lancierten in den letzten Jahren eine Initiative für mehr Gelassenheit. Zurück zur Langsamkeit und Pistenrowdys die rote Karte zeigen, lautet die Devise. Das neue Credo heisst «Chillout Riding» - das Genuss-Skifahren. Dafür werden eigens Pisten reserviert. Auf den speziellen Pisten weisen Schilder die Fahrer darauf hin, dass sie sich in der Chill-out-Riding-Zone befinden, wo ausschliesslich entspanntes und genussvolles Fahren erwünscht sind. Sogar Skischulen bieten Chill-out-Riding-Lektionen an und wer will, kann sich sogar spezielle Chillout- Ski unter die Füsse schnallen.

D wie Doppellift

Beim Doppellift handelt es sich um einen doppelten «Sie- und Er»-Lift, einen zweifachen Doppelbügellift. Entstanden ist der «Sie- und Er»-Lift schon bald nach der Einführung des ersten Schlepplifts in Davos im Jahr 1935, der nur einen Einerbügel hatte. Der Skilehrer Jack Ettinger kam auf die Idee, den Einerbügel durch T-förmige Doppelbügel zu ersetzen und liess bei seinem Vater, einem Wagner, einen Prototypen aus Holz herstellen. Der Skilifthersteller Constam erkannte das Potenzial der Leistungsverdoppelung und liess den Bolgenlift für den Winter 1935/36 auf Doppelbügel umrüsten. In der Werbung wurden die mit Doppelbügeln ausgerüsteten Skilifte in der Folge «Sie- und Er- Lifte» genannt.

E wie Eisbahn

Praktisch jede Wintersportdestination verfügt über eine oder mehrere Eisbahnen, gedeckt oder ungedeckt, Natureisbahnen oder künstlich hergestellte Eisfelder. Die Sportarten reichen von Eislaufen über Eiskunstlauf bis hin zu Eisstockschiessen, eine Art Curling. An grösseren Orten gibts zusätzlich Curlingbahnen, weil in den letzten Jahren das Interesse an dieser Sportart sehr zugenommen hat.

F wie Freeride

Das Fahren im freien Gelände ist nicht unumstritten. Denn das Tiefschneefahren von unberührten Schneeflächen kann unter Umständen tödlich sein - mit Lawinen lässt sich einfach nicht spassen. So sollte man nur Freeriden, wo es einheimische Experten empfehlen. Mittlerweile gibt es in jedem Wintersportresort spezielle Freeride-Pisten. Aufgekommen ist das Freeriden durch die Snowboarder in den 90er-Jahren, während es Skifahrer damals für klüger hielten, auf den präparierten Pisten zu bleiben. Durch spezielle Freeride-Skis ist die Sportart aber auch bei Skifahrern sehr beliebt geworden. Zu beliebt, wie Naturfreunde öfters bemängeln - denn Freerider können die Waldtiere beim Winterschlaf stören.

G wie Goofy

«Goofy» ist eine Standposition beim Snowboarden. Im Gegensatz zu «Regular» steht der rechte Fuss in Fahrtrichtung vorn. Welches Bein beim Snowboarden in Fahrtrichtung vorn steht, kommt ganz auf die persönliche Präferenz an. Entscheidenden Einfluss auf die bevorzugte Standposition hat jene Position, die als die komfortablere empfunden wird.

asu (Quelle: winterguide.ch)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=569921

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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