News - powered by news.ch


Die entscheidenden Stimmen müssen jetzt abgeholt werden.

Abbildung vergrössern

 
www.wahlkampfendspurt.info, www.den.info, www.usa.info

.swiss und .ch Domains - Jetzt registrieren!

Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene Internet Präsenz aufbauen? Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!




 
Shopping - Geschenktipps und weiteres

Bubble Lichtobjekt Xbox Games

 Bubble Lichtobjekt
 Xbox Games



Mittwoch, 24. Oktober 2012 / 07:48:00

Wahlkampfendspurt in den USA

Dayton - Einen Tag nach ihrer dritten und letzten TV-Debatte haben sich US-Präsident Barack Obama und sein Rivale Mitt Romney in die heisse Endphase des Wahlkampfs gestürzt. Obamas Weg führte ihn am Dienstag nach Florida und Ohio, jenen der neun entscheidenden Swing-States, wo die Wähler noch unentschlossen sind.

Mit seinem Erfolg im TV-Duell im Rücken, griff der Amtsinhaber seinen Herausforderer bei einer Wahlkampfveranstaltung in Florida erneut scharf an: «Wir sind es gewohnt, dass Politiker ihre Meinungen nach vier Jahren wechseln. Wir sind es aber nicht gewohnt, dass sie ihren Standpunkt nach vier Tagen wechseln», sagte Obama.

Damit spielte er offenbar auf Romneys aussenpolitische Schwenker von konservativeren zu eher moderaten Standpunkten in der Debatte von Montag an. Beobachter werteten das als Versuch, unabhängige Wähler auf die Seite des Republikaners zu ziehen.

Allerdings geht Romney damit auch das Risiko ein, einige konservative Wähler vor den Kopf zu stossen. Und für das Wahlkampfteam von Obama bietet das eine Steilvorlage für wiederholte Vorwürfe, dass Romney Überzeugungskraft und Führungsstärke vermissen lasse.

Romney: «Obama ist ein Kandidat des Status Quo»

Den republikanischen Herausforderer und seinen Vizepräsidentschaftskandidaten Paul Ryan zog es derweil nach Nevada und Colorado. In einer Rede vor einer grossen Menschenmenge in Henderson nahm sich Romney abermals die marode Wirtschaftslage in den USA vor.

Obama wolle in einer zweiten Amtszeit die selbe Politik verfolgen, die bereits vier lange Jahre lang für langsames Wirtschaftswachstum und hohe Arbeitslosigkeit gesorgt habe. «Er ist ein Kandidat des Status Quo», sagte Romney über Obama. «Deswegen ist seine Kampagne ins Wanken geraten, während unsere an Auftrieb gewonnen hat.»

Laut Meinungsforschern liegen Obama und Romney in der Wählergunst derzeit landesweit etwa gleichauf.

bert (Quelle: sda)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=561131

In Verbindung stehende Artikel:


Trotz Stellenwachstums in den USA steigt die Arbeitslosigkeit
Freitag, 2. November 2012 / 16:02:05
[ weiter ]
Wahlkampf mit harten Bandagen in den USA
Freitag, 26. Oktober 2012 / 19:23:00
[ weiter ]
Obama bleiben weniger als zwei Wochen, um das Ruder nochmals herumzureissen
Freitag, 26. Oktober 2012 / 12:47:04
[ weiter ]
Powell stimmt für Obama
Donnerstag, 25. Oktober 2012 / 20:01:00
[ weiter ]
Texas droht Wahlbeobachtern
Donnerstag, 25. Oktober 2012 / 12:50:00
[ weiter ]
US-Wähler sehen Obama laut Umfragen als Sieger der Fernsehdebatte
Dienstag, 23. Oktober 2012 / 10:01:49
[ weiter ]
Obama gewinnt Wahl in US-Kinderkanal
Dienstag, 23. Oktober 2012 / 07:54:00
[ weiter ]
Romney wirft Obama Versäumnisse vor
Dienstag, 23. Oktober 2012 / 07:15:00
[ weiter ]
 


 
 
 
 
 

Foto: hpgruesen (Pixabay License)

Publireportage

Mit dem Privatjet durch Europa

Nach Cannes, Nizza, Paris, Amsterdam, Düsseldorf oder London jetten? Von einem zentral in Europa gelegenen Flughafen wie dem von St. Gallen und Altenrhein in der Schweiz ist das überhaupt kein Problem. [ weiter ]