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Madonna mag zwar Legionen von Fans haben, aber sie ist immer noch sehr aufgeregt.

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Freitag, 23. März 2012 / 15:44:00

Madonna wartet nervös auf die Reaktion für 'MDNA'

Madonna steckt soviel Herzblut in ihre Songs, dass sie Angst hat, dass man ihre Lieder nicht mag.

Die Sängerin ('Frozen') wird im Oktober den 30. Geburtstag ihrer ersten Single feiern. Momentan rührt die Amerikanerin die Werbetrommel für ihr zwölftes Album 'MDNA' und sie hofft, dass es gefällt. «Ich glaube nicht, dass es weniger nervenaufreibend als früher ist, meine Arbeit vorzustellen, denn ich lege all mein Herzblut da rein», erklärte Madonna im Interview mit der britischen Zeitung 'The Sun'.

«Ob es nun ein Film oder meine Platte ist - wenn man etwas für sich in einer Art Blase geschaffen hat und es dann der Welt präsentiert, ist das schon was. Man weiss doch nie, wie die Leute darauf reagieren, ob es sie berührt oder inspiriert. Heutzutage ist die Welt doch voller Entertainment. Die Nerven liegen also blank.»Bei 'MDNA' hat der Superstar wieder mit berühmten Produzenten wie William Orbit zusammengearbeitet - der Brite war 1998 auch für 'Ray of Light' verantwortlich. Jetzt kamen noch Martin Solveig und Benny Benassi dazu. Für Madonna war es ganz natürlich, mit vielen Europäern zu kollaborieren. «Vielleicht habe ich mehr europäische Sensibilität. Die Leute sagen das auch über meine Lieder. Ich mag es, mit Leuten zusammenzuarbeiten, die belesen sind und wissen, was in der Welt vor sich geht.

Gespräche sind wichtig. Mit William unterhalte ich mich immer über Philosophie und Quantenphysik.»Die Schöne singt beim neuen Album auch zusammen mit Nicki Minaj und M.I.A. Sie bewundert ihre temperamentvollen Kolleginnen sehr und mochte die Zusammenarbeit: «Ich habe nach Frauen gesucht, die um ihre eigene Stärke wissen. Es hat mit ihnen im Studio viel Spass gemacht. Ich glaube, am Anfang waren wir alle noch ein wenig schüchtern, das ist ja nur menschlich, aber wir sind darüber ganz schnell hinweggekommen. Sie sind beide sehr selbstbeherrscht, besonders M.I.A. Ich glaube nicht, dass sie sich durch Stars und Prominenz beeindrucken lässt, deshalb sind wir gleich zum Geschäft gekommen. Ich mochte sie sehr», schwärmte Madonna von ihrer Kollegin.

alb (Quelle: Cover Media)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=534810

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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