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![](/img/article/243802-wzsez6r4u4.jpg) ![](/img/1pix_transparent.gif) 350 Tonnen Schweröl sind aus den Treibstofftanks des Schiffes ins Meer geflossen. (Archivbild)
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Dienstag, 11. Oktober 2011 / 18:45:33
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Neuseeland erlebt schlimmste maritime Katastrophe der Geschichte
Tauranga - Nach dem Schiffsunglück vor der Küste Neuseelands kämpft das Land gegen die «schlimmste maritime Katastrophe» seiner Geschichte. Dies erklärte am Dienstag Umweltminister Nick Smith. Starke Wellen und Unwetter beschädigten den havarierten Frachter «Rena» vor Neuseeland weiter.
Das Öl strömt nach Angaben des Umweltministers nun fünfmal so schnell aus dem Frachter wie zuvor. Smith warnte angesichts der zugespitzten Lage und des auslaufenden Schweröls vor der schlimmsten Umweltkatastrophe des Landes.
«Dieser Vorfall hat ein Stadium erreicht, wo er die schlimmste maritime Katastrophe Neuseelands ist», sagte Smith bei einem Besuch in Tauranga, wo die einstmals malerischen Strände von Öl überzogen sind.
Schiff evakuiert
Die Behörden könnten im Moment wenig machen, um ein Desaster zu verhindern. Inzwischen seien bis zu 350 Tonnen Schweröl aus den Treibstofftanks des Schiffes ins Meer geflossen, sagte Smith. Zuvor waren die Einsatzkräfte von nur 20 Tonnen ausgelaufenem Schweröl ausgegangen.
Von insgesamt 1700 Tonnen Öl konnten nach Angaben der neuseeländischen Schifffahrtsbehörde MNZ bislang nur rund 10 Tonnen auf ein Spezialschiff gepumpt werden. Dabei hatten auch 25 Männer geholfen, die nach dem Unglück noch an Bord waren.
Doch nachdem das Wetter immer schlechter wurde, brachten Rettungskräfte die Besatzung mit Helikoptern in Sicherheit. Inzwischen ist die 236 Meter lange «Rena» ein Geisterschiff.
Tote Vögel am Badestrand
An den weissen Sandstränden der Nordküste Neuseelands sind unterdessen Folgen der Umweltverschmutzung entdeckt worden. Bei Mount Maunganui, einem beliebten Badevorort Taurangas, wurden Ölplacken angeschwemmt.
Um die Natur zu schützen, hat das Abpumpen von weiterem Schweröl für die Behörden nach eigenen Angaben «oberste Priorität». Schlechtes Wetter mit bis zu fünf Meter hohen Wellen behinderte aber die Arbeiten, die Position des auf ein Riff aufgelaufenen Schiffes veränderte sich.
Der unter liberianischer Flagge fahrende Frachter war am Mittwoch rund 20 Kilometer vor der Küste der neuseeländischen Nordinsel auf ein gut dokumentiertes Riff gefahren.
dyn (Quelle: sda)
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