News - powered by news.ch


Muammar al-Gaddafi im staatlichen Fernsehen.

Abbildung vergrössern

 
www.gaddafi.info, www.feiern.info, www.laesst.info, www.sich.info

.swiss und .ch Domains - Jetzt registrieren!

Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene Internet Präsenz aufbauen? Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!




 
Shopping - Geschenktipps und weiteres

Batman Kostüm Pulp Fiction

 Batman Kostüm
 Pulp Fiction



Mittwoch, 2. März 2011 / 12:43:00

Gaddafi lässt sich feiern

Tripolis - Während in mehreren libyschen Städten am Mittwoch gekämpft wurde, hat sich der libysche Staatschef Muammar al-Gaddafi von seinen Anhängern in Tripolis feiern lassen. Die Feier zum «34. Jahrestag der Herrschaft des Volkes» wurde im Staatsfernsehen übertragen.

Gaddafi wirkte gelöst und zufrieden. Seine Anhänger riefen immer wieder: «Gott, Muammar, Libyen und sonst nichts.» Er betonte, in Libyen habe bis heute das Volk die Macht, und nicht ein Präsident oder eine Regierung.

Arabische Staaten gegen Militärintervention

Die Arabische Liga lehnt ein militärisches Eingreifen ausländischer Kräfte in Libyen ab. Die Aussenminister der 22 Mitgliedsstaaten berieten am Mittwoch in Kairo einen Entwurf der permanenten Vertreter bei der Liga, in dem derartige Militäraktionen zurückgewiesen werden.

Iraks Aussenminister Hoschijar Sebari erklärte zum Auftakt, die Geschehnisse in Libyen seien eine arabische Angelegenheit, die von den Arabern selbst gelöst werden müsse. An Libyens Machthaber Muammar al-Gaddafi und seine Regierung appellierte er, entschiedene Schritte zu unternehmen, um das Blutvergiessen zu stoppen und den Willen des Volkes zu erfüllen.

Derweil eroberten Rebellen nach Angaben eines Sprechers der Anti-Gaddafi-Koalition in Benghasi die Stadt Brega von den Regierungstruppen wieder zurück. Auch Oppositionelle in der rund 40 Kilometer entfernten Stadt Adschdabija sagten, die Attacke der Gaddafi-Truppen auf Brega sei gescheitert. Das libysche Staatsfernsehen berichtete, Regierungstruppen kontrollierten Flug- und Seehäfen in Brega.

Luftangriff in Adschadabija

Nach Berichten von Augenzeugen und Oppositionsanhängern in Brega waren zuvor regierungstreue Soldaten in die Stadt vorgerückt. Demnach lieferten sich beide Seiten heftige Gefechte um die etwa 200 Kilometer südwestlich von Bengasi gelegene Stadt, bei denen zwei Menschen getötet worden sein sollen. Die Armee habe sich jedoch bald geschlagen gegeben, hiess es in Adschdabija.

Dort flog die Armee Augenzeugen zufolge einen Luftangriff. Der Beschuss galt demnach einem Munitionsdepot am Rande der ebenfalls von Regierungsgegnern kontrollierten Stadt, etwa 160 Kilometer südwestlich von Bengasi.

bert (Quelle: sda)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=481005

In Verbindung stehende Artikel:


Arabische Liga diskutiert Plan von Chávez
Donnerstag, 3. März 2011 / 11:16:00
[ weiter ]
Über 180'000 Flüchtlinge aus Libyen
Donnerstag, 3. März 2011 / 08:18:00
[ weiter ]
Strafgerichtshof ermittelt gegen Gaddafi
Mittwoch, 2. März 2011 / 19:59:19
[ weiter ]
Gaddafi droht mit «tausenden Todesopfern»
Mittwoch, 2. März 2011 / 15:02:00
[ weiter ]
Gaddafis Truppen schlagen zurück
Mittwoch, 2. März 2011 / 10:31:45
[ weiter ]
Militärintervention gegen Gaddafi umstritten
Mittwoch, 2. März 2011 / 07:46:00
[ weiter ]
Libyens Volk will weder Blauhelme noch US-Soldaten
Dienstag, 1. März 2011 / 07:53:15
[ weiter ]
 


 
 
 
 
 

Foto: hpgruesen (Pixabay License)

Publireportage

Mit dem Privatjet durch Europa

Nach Cannes, Nizza, Paris, Amsterdam, Düsseldorf oder London jetten? Von einem zentral in Europa gelegenen Flughafen wie dem von St. Gallen und Altenrhein in der Schweiz ist das überhaupt kein Problem. [ weiter ]