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Die Filiale wurde evakuiert, angrenzende Geschäfte geräumt.

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Montag, 10. Januar 2011 / 18:00:22

Bombendrohungen in Brig und Martigny - Polizei findet nichts

Brig - In Brig ist am Montag nach einer Bombendrohung in der Migros-Filiale das Geschäft geschlossen und evakuiert worden. Später ging auch in einem Restaurant in Martigny eine Bombendrohung ein. An beiden Orten wurde bis am Abend nichts gefunden.

Die Briger Migros-Filiale wurde um 14.30 Uhr geschlossen, nachdem in deren Damentoilette die Bombendrohung entdeckt worden war. Auch mehrere benachbarte Geschäfte schlossen, und die Bewohner umliegender Wohnblöcke wurden gebeten, ihre Häuser zu verlassen.

Auf Fliesen geschrieben

Nach Angaben der Walliser Kantonspolizei suchten Spezialisten die Räume der Migros am Nachmittag ab. Auch Spürhunde wurden eingesetzt.

Entdeckt wurde die Bombendrohung von einer Kundin in der Damentoilette der Migros. Die Mitteilung war auf die Fliesen im WC geschrieben worden. Demnach hätte die Bombe um 15 Uhr hochgehen sollen. Die Behörden seien umgehend verständigt und das Geschäft evakuiert worden, hiess es bei der Polizei.

Auf Grund des Schriftbildes sei eher davon auszugehen, dass eine erwachsene Person hinter der Angelegenheit stecke, sagte Polizeisprecher Markus Rieder in einem Interview mit Radio Rottu Oberwallis. Es handele sich mit Sicherheit nicht um einen Kinderstreich.

Die Umgebung der Migros wurde abgesperrt. Wie viele Personen die Migros-Filiale verlassen mussten, konnte eine Sprecherin der Genossenschaft Migros Wallis nicht sagen. Das Personal sei in einem Restaurant in der Nähe empfangen worden. Es sei nicht das erste Mal, dass die Migros von einer Bombendrohung betroffen sei.

Per Telefon

In Martigny erhielt am späten Montagnachmittag ein Restaurant ebenfalls eine Bombendrohung. Mit einem Telefonanruf wurde das Personal um 16.35 Uhr darüber informiert, dass in 20 Minuten eine Bombe explodieren würde. Das Gebäude wurde evakuiert und die Umgebung abgesperrt. Die Polizei fand bisher nichts Verdächtiges.

Die Polizei nahm Ermittlungen auf, um die Urheber der Drohungen zu finden. Weitere Einzelheiten zu den Vorfällen wollte sie nicht bekanntgeben.

fest (Quelle: sda)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=473051

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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