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Samstag, 25. Dezember 2010 / 19:45:52

Verkehrssituation in Mitteleuropa beruhigt sich

Paris - Die Verkehrssituation hat sich in Mitteleuropa beruhigt. Nach teilweise heftigen Schneefällen in der Nacht zum ersten Weihnachtsfeiertag gab es allerdings noch immer Probleme im Auto-, Luft- und Bahnverkehr.

Nach tagelangem wetterbedingten Chaos normalisierte sich hingegen die Situation auf dem Pariser Flughafen Charles de Gaulle am Samstag wieder. Am Heiligen Abend hatten noch etwa 400 Flüge gestrichen werden müssen, weil Glykol für die Enteisung der Flugzeuge fehlte. Hunderte Reisende verbrachten die Nacht in den Terminals.

Mitarbeiter verteilten Schokolade und Geschenke an Kinder, die mit ihren Familien die Nacht auf dem Flughafen verbringen mussten. Sicherheitsleute hatten rund 700 Feldbetten aufgestellt und Decken an Passagiere ausgegeben. Zusätzlich wurden weitere Zimmer in nahegelegenen Hotels gebucht.

In Brüssel mussten rund 500 Passagiere Heiligabend auf dem Flughafen verbringen, nachdem zwanzig Zentimeter Schnee gefallen waren. Die belgische Hauptstadt erlebte den heftigsten Schneesturm seit 1964.

Schweizer Flughäfen betroffen

Die Schweizer Flughäfen waren unterschiedlich betroffen vom Winterwetter: In Basel fielen am Weihnachtstag bis zum späten Nachmittag 25 Flüge aus, in Zürich 11 und in Genf einer.

In Deutschland kämpfte die Bahn am Samstag bei starkem Wind vor allem mit Schneeverwehungen, bei der Lufthansa mussten nur noch wenige Flüge gestrichen werden. Auf den Strassen ereigneten sich vor allem in der Nacht noch zahlreiche Unfälle.

Besonders stark waren die Schneeverwehungen laut Bahn im Raum Leipzig. Gleich mehrere ICE-Züge mussten demnach auf freier Strecke stoppen, bevor die Gleise wieder geräumt waren. Die Züge konnten den Angaben zufolge nach jeweils einer bis anderthalb Stunden ihre Fahrt fortsetzen, mussten jedoch teilweise umkehren und Umwege fahren.

Auch in den kommenden Tagen bleibt es kalt - es wird aber weniger schneien, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) berichtete. In der Nacht zum Montag kann das Thermometer demnach bis unter minus 20 Grad anzeigen.

Sommer in Südosteuropa

Südeuropäische Länder wie Griechenland und Bulgarien meldeten am Samstag hingegen frühlingshafte Temperaturen. Im Westen Kretas wurden Heiligabend im Ferienort Falassarna 27,9 Grad Celsius gemessen, in Athen stieg die Temperatur am ersten Weihnachtstag schon um neun Uhr morgens auf 18 Grad.

fest (Quelle: sda)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=471107

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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