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Wales-Star Gareth Bale.

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Dienstag, 12. Oktober 2010 / 17:29:00

Den Walisern geht es wie uns Schweizern

Wales' Interims-Coach Brian Flynn steht vor einer ähnlich heiklen Aufgabe wie die Schweizer Auswahl: Sein Team hat in der Gruppe G zwei punktelose Spieltage hinter sich und nur noch geringe EM-Chancen.

Deutlich hinter England, sicher nicht auf selber Höhe wie Schottland und wohl etwa auf dem Niveau von Nordirland ist Wales im britischen Ranking einzustufen. Vor 52 Jahren hat der drittälteste Verband der Welt letztmals eine Endrunde erreicht. Seither scheiterte die Auswahl in unterschiedlicher Besetzung und trotz Figuren wie Ian Rush, Dean Saunders, Mark Hughes oder Ryan Giggs in sämtlichen Qualifikationen.

Dem Fehlstart in Montenegro (0:1) folgte Anfang September gleich der Eklat: Johan Toshack zog sich nach sechs Amtsjahren zurück. Sein Nachfolger Brian Flynn fuhr erfolglos fort. Die 0:1-Heimniederlage gegen Bulgarien war kein gutes Argument für eine längerfristige Zusammenarbeit - sein Vertrag als Coach dauert vorerst nur bis zur Partie gegen die Schweiz.

Auch Wales braucht drei Punkte

Das Duell mit der ebenso kriselnden SFV-Auswahl ist für Flynn und sein Team auch das Spiel der letzten Chance. Die Rollenverteilung ist für ihn trotzdem kaum verhandelbar: «Die Schweiz ist Favorit. Sie spielt zu Hause. Und hat die Schweiz nicht in diesem Sommer den Weltmeister geschlagen?»

Grosse Namen hat Wales nicht zu bieten. Das Gros ist in zweitklassigen Klubs engagiert. Die Ausnahme bildet Gareth Bale. «Er war gegen YB stark», betonte Ottmar Hitzfeld bei einer Kurzanalyse der Waliser. Bale ist bei Tottenham Stammspieler. Mit seinem Speed und seiner Technik kann er einiges bewegen. Andere seines Kalibers stehen nicht (mehr) zur Verfügung: Giggs trat zurück, Captain Craig Bellamy schont sich für seinen Klub Cardiff.

«Sieger hat gute Chancen auf Platz 2»

Flynn beklagte sich über diese ungünstige Situation nicht. Lieber führte er aus, dass «ein allfälliger Sieger der Partie sehr gute Chancen auf Platz 2 hat». Wales logiert übrigens im gleichen Hotel wie der FC Bayern vor zwei Wochen. Die Konferenz mit den Medien verlegte die Hilton-Leitung allerdings in den kleinsten Raum ins zweite Untergeschoss. Der Glamour-Faktor vor der Begegnung der Punktelosen ist selbstredend eher gering.

Sven Schoch (Quelle: Si)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=459954

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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