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«Wenn der Druck gross ist, kann man viel gewinnen», so Ottmar Hitzfeld.

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Dienstag, 12. Oktober 2010 / 08:42:03

Die Schweiz braucht heute in Basel unbedingt drei Punkte

Seit einem Jahr hat die Schweiz kein derart wegweisendes Spiel mehr bestritten wie heute Dienstag (20.30 Uhr) in Basel gegen Wales.

Schafft sie nicht den ersten Sieg in der EM-Qualifikation, ist sie in der Gruppe G im Kampf um die Plätze an der Endrunde so gut wie ausgeschieden. Nach den Niederlagen gegen England und Montenegro steht die SFV-Auswahl am Scheideweg. Nur mit einem Sieg hat sie weiterhin realistische Chancen auf die Teilnahme an der EM-Endrunde 2012.

Den Joker hat sie mit dem 0:1 in Podgorica am letzten Freitag aus der Hand gegeben, nun muss sie die Karten offen auf den Tisch legen. Das bedeutet, dass sie zumindest ihre Heimspiele gewinnen muss. Gelingt gegen die physisch robusten, aber spielerisch limitierten und ebenfalls punktelosen Waliser kein Erfolg, steht den Schweizer Fussballern und Fans eine harte Zeit bevor. Es stünden dann während fast zwei Jahren nur noch Pflichtaufgaben ohne sportlichen Reiz im Programm.

Spieler glauben an sich

Doch noch herrscht im Hotel in Feusisberg rund um die Schweizer Nationalmannschaft keine Endzeitstimmung. Die Spieler glauben an ihre Chance, sich für das Turnier in Polen und in der Ukraine zu qualifizieren. Das müssen sie auch, solange das Ziel nicht entrückt ist. Rechtsverteidiger Stephan Lichtsteiner sieht unverändert «viel Potenzial und Qualität» im Team. Mittelfeldstratege Gökhan Inler spricht von der «grossen Motivation der ganzen Mannschaft» und Trainer Ottmar Hitzfeld äussert die «Freude auf die Herausforderung, dem Druck stand zu halten.»

Gerade für Hitzfeld ist eine solche Äusserung typisch. Auch die Aussage «Wenn der Druck gross ist, kann man viel gewinnen», gehört zu seinem Repertoire. Weggefährten sehen es als seine grosse Stärke an, in Situationen im Grenzbereich, die beste Leistung abzurufen. Auch als Schweizer Nationalcoach hat Hitzfeld diese Fähigkeit schon bewiesen.

Mentale Stärke

Vor zwei Jahren in einer ähnlichen Situation führte Hitzfeld sein Team nach der Blamage gegen Luxemburg mit zwei Siegen innerhalb von vier Tagen gegen Lettland und in Griechenland zurück in die Spur. An der WM in Südafrika zeichnete er den taktischen Masterplan zum sensationellen Auftaktsieg gegen Spanien.

Vor dem Spiel gegen Wales ist weniger der gewiefte Taktiker als vielmehr der Mentaltrainer Hitzfeld gefragt. In den 94 Stunden zwischen dem Abpfiff in Podgorica und dem Kick-Off in Basel ist keine fussballerische Revolution möglich. Hitzfeld muss die Blockade im Kopf der Spieler lösen. Über den Gegner Wales hat er mit seinen Spielern weniger gesprochen als über das 0:1 in Montenegro. Dabei hat er die Analyse vor allem auf die positiven Ansätze im Schweizer Spiel ausgerichtet.

Unentschieden reicht nicht

Hitzfeld kam zur Erkenntnis, dass es nicht viel braucht, um wieder erfolgreich zu sein. «Es fehlt ein Quäntchen Glück. Torchancen hatten wir.» Was in Podgorica ein guter Ansatz war, muss in Basel die Richtung sein. Das Schweizer Team will die Chancen nicht mehr mit dem Tropfenzähler herausspielen. Die vorsichtige Taktik ist nicht mehr gefragt. «Mit einem frühen Tor könnten wir uns von unserer Blockade befreien», sagte Captain Alex Frei. Auch er weiss: In Montenegro wäre ein Remis in Ordnung gewesen, gegen Wales wäre ein Unentschieden schon fast das Ende aller Träume.

Für die Schweizer ist somit die Stunde der Wahrheit gekommen. Jetzt müssen sie ein anderes Gesicht zeigen. Sie können sich nicht mehr hinter einem starken Gegner wie gegen England oder hinter einer 'Zweiweg-Ausgangslage' wie in Montenegro verstecken. Es wird spannend sein, zu beobachten, wie die SFV-Auswahl mit dieser Vorgabe umgeht. «Wir wollen frecher und mutiger sein», sagte Frei. Er verlangt vom Team, «mehr Emotionen zu zeigen und auch mal böse zu sein.»

Die Schweizer haben sich viel vorgenommen. Es steht ihnen ein schwieriger Abend bevor. Sie werden daher auf die Unterstützung des Publikums angewiesen sein. «Wir wollen den Funken bei den Fans zünden», sagte Frei. Doch vielleicht ist auch der umgekehrte Weg nötig. Dass nämlich die über 30'000 Fans das Team bedingungslos unterstützen, auch wenn einiges misslingt. Wer null Punkte hat und einem physisch robusten Gegner gegenübersteht, kann es sich nicht leisten, auch noch die eigenen Zuschauer gegen sich zu haben.

Schweiz - Wales. - Basel, St.-Jakob-Park. - Heute, 20.30 Uhr (TV/SF2).

Die wahrscheinlichen Aufstellungen. Schweiz:
Benaglio (Wolfsburg); Lichtsteiner (Lazio Rom), Von Bergen (Cesena), Grichting (Auxerre), Ziegler (Sampdoria Genua); Barnetta (Bayer Leverkusen), Inler (Udinese), Schwegler (Eintracht Frankfurt), Stocker (Basel); Frei (Basel), Streller (Basel)/Derdiyok (Bayer Leverkusen). - Absenzen: Behrami, Senderos, Bunjaku.

Wales:
Hennessey (Wolverhampton Wanderers); Blake (Cardiff City), Morgan (Preston North End), James Collins (Aston Villa), Daniel Collins (Stoke City); Edwards (Wolverhampton Wanderers), Williams (Swansea City), Vaughan (Blackpool), Bale (Tottenham Hotspur); Church (Reading), Morrison (Millwall). - Absenzen: Bellamy (verletzt), Gunter, Rickett (beide gesperrt).

sl (Quelle: Si)

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