Autounfall von Tiger Woods: Es ist doch nicht so schlimm

Die berichteten mehrere amerikanische Medien aufgrund von Polizeiangaben.

Woods wurde in Ococee hospitalisiert, gemäss CNN konnte er das Spital im Laufe des Freitags bereits wieder verlassen, nachdem sein Zustand zuerst - offenbar irrtümlich - als ernst bezeichnet worden war. Wie Gary Bruhn, Bürgermeister von Windermere, gegenüber CNN sagte, hat Woods Schnittwunden im Gesicht davongetragen. Die Verletzungen seien nicht so gravierend.

Alkohol war nicht im Spiel

Woods war nach Informationen der Strassenpolizei mit seinem Wagen, einem Cadillac, nur rund hundert Meter von seinem Grundstück entfernt von der Fahrbahn geraten, gegen einen Hydranten gefahren und danach in einen Baum geprallt. Die näheren Umstände des Unfalls werden noch untersucht. Alkohol soll nicht im Spiel gewesen sein. Das sich die Airbags nicht öffneten, deutet darauf hin, dass Woods mit geringem Tempo unterwegs war.

Tiger Woods ist der mit Abstand erfolgreichste Golfer der Gegenwart. Trotz des im Golfsport geringen Alters von 33 Jahren hat der zweifache Familienvater bereits 14 Majorturniere gewonnen, darunter viermal das US Masters.

Woods ist im Golf ähnlich dominant wie Roger Federer im Tennis. Die beiden Ausnahmesportler sind seit längerem gute persönliche Freunde.

fkl (Quelle: Si)

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