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Die Talfahrt beim FCZ geht weiter.


So kanns für den FCZ nicht weitergehen. (Bild: Challandes links und Tihinen)

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Donnerstag, 26. November 2009 / 00:00:00

FC Zürich nur lästiger Unterbruch

Ohne Nebengeräusche und weitgehend spurlos ist der FC Zürich in der Champions League aus Madrid verschwunden. Die 0:1-Niederlage gegen Real ist zumindest für die zuletzt kritisierte Defensive als Fortschritt zu werten. Mehr hatte der harmlose FCZ nicht zu bieten.

Der sportliche Absturz der vergangenen Monate hat beim FCZ Furchen hinterlassen. Demut kommt wieder vor Hochmut. Die Ansprüche sind spür- und hörbar gesunken.

Coach Bernard Challandes deutete in seinen Statements nach dem höchst einseitigen Match seine Erleichterung an, wenigstens keine weitere Demütigung erlitten zu haben.

Er hatte nichts zur Unterhaltung der 75'000 Zuschauer unternommen. Ihn interessierte einzig die defensive Organisation, die Solidarität einer zuletzt fast unzumutbar orientierungslosen Abwehr.

Was Challandes zu sehen bekam, erfüllte ihn bereits mit Stolz: «Wir haben viel gearbeitet. Das Team liess sich nicht gehen. Wir haben wieder eine echte Mannschaft gesehen.»

Keine Spielkultur mehr

In Madrid werden sich die verwöhnten «Aficionados» schon heute Freitag nicht mehr an das rustikale Handwerker-Kollektiv aus der Schweiz erinnern. Mit ihrem destruktiven Stil haben sich die Zürcher keine neuen spanischen Fussball-Freunde geschaffen. Im Umfeld von Real wurde der Auftritt des FCZ ohnehin nur als lästiger Unterbruch der Vorbereitung auf «El Clasico» gegen Barça wahrgenommen.

Etwas freundlicher ist der kalte Novemberabend aus Sicht der limitierten Aussenseiter zu werten. Sie hatten in der Kultstätte «Santiago Bernabéu» aus verständlichen Gründen keine Spielkultur mehr im Sinn. Stattdessen begrenzten sie von der ersten bis zur letzten unspektakulären Minute einzig und allein das Schadensausmass -- ohne Rücksicht auf Sympathieverluste beim Publikum.

Das 1:6-Debakel in Marseille sollte sich unter keinen Umständen wiederholen. Taktisch verhielt sich der FCZ in dieser heiklen Konstellation weitgehend richtig. Captain Hannu Tihinen ist beizupflichten, wenn er sagt, dass «wir defensiv ganz stark spielten, uns offensiv aber auf den letzten 30 m der Mut und das Vertrauen fehlte».

Die Probleme in den Sekunden nach der Balleroberung verursachten die Zürcher vorwiegend selber. Im Zentrum des Mittelfeldes reihte speziell Silvan Aegerter erneut einen Fehlpass an das nächste Missverständnis. «Das war in Mailand (1:0) besser. Wir waren am Ball zu hektisch und machten zu viele Fehler», analysierte Trainer Challandes sachlich.

Heilsame Niederlage?

Wer von dieser fundamental verunsicherten Equipe, die zuletzt sogar auf Schweizer Ebene in den Bannstrahl der Spötter geraten war und seit über einem Monat kein Spiel mehr gewonnen hat, nun aber nachträglich eine offensivere Haltung einfordert, der verkennt die Schieflage. Ein Auftritt ohne doppelte Absicherung wäre gegen den Leader der Primera Division nicht empfehlenswert, ja sogar naiv gewesen.

Klar, faktisch ist die 0:1-Niederlage leicht einzuordnen: Sie ist wertlos und hat das vorzeitige Out in der Champions League zur Folge. Die Differenz zwischen dem (allseits) befürchteten Fiasko und dem realen Ergebnis ist gleichwohl nicht unerheblich. In der Theorie bestand bis zur Nachspielzeit sogar die Möglichkeit, der weltweit teuersten Mannschaft ein Remis abzuringen.

Für eine Mannschaft, die gemäss Manager Fredy Bickel «unter einem gröberen Kopfproblem» leidet, ist die knappe Niederlage womöglich heilsam. Eine weitere Demaskierung à la Marseille hätte vermutlich endgültig eine breitere öffentliche Debatte über den Trainer in Gang gesetzt. Auch für Bernard Challandes gilt das Leistungsprinzip.

Stahels Entwurf

Ab sofort ist die Champions League nur noch eine finanzielle Angelegenheit. Sportlich ist der Hauptschauplatz der europäischen Klub-Szene nicht mehr relevant. Die Derniere gegen Milan dient nur noch der fussballerischen Horizonterweiterung. Mehr als das entscheidende Spiel Milans kann der FCZ im Dezember nicht mehr verderben.

Die Spiele in der Meisterschaft, die Zürichs Präsidium (zu) lange als nebensächlich betrachtete, rücken wieder diskussionslos ins Zentrum. «Nur das zählt jetzt. In der Super League müssen wir jetzt reagieren. Bis zur Winterpause wollen wir sechs Punkte holen und dann eine gute Rückrunde spielen», entwarf Florian Stahel im fernen Madrid den FCZ-Plan für die kommenden Monate.

Sven Schoch (Quelle: Si)

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