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Dienstag, 6. Oktober 2009 / 16:03:54
Piquet junior: Singapur-Crash als Karriere-Killer
Der ehemalige Renault-Pilot Nelson Piquet junior glaubt nach seiner Rolle im Crashgate-Skandal von September 2008 nicht mehr an eine Rückkehr in die Formel 1.
In einem Fernseh-Interview in seiner brasilianischen Heimat erklärte Piquet, dass er seinem Sport zwar einen Dienst erwiesen habe, aber er auch das grösste Opfer der Affäre sei. «Ich habe damals einen Fehler gemacht. Meine Karriere ist vorbei. Niemand wurde härter bestraft als ich. Leider kann ich das nicht rückgängig machen.»
Piquet hatte Ende September 2008 beim GP in Singapur absichtlich einen Unfall gebaut, um Teamkollege Fernando Alonso wegen der Safety-Car-Phase den Sieg zu ermöglichen. Ob der zweimalige Weltmeister aus Spanien und zukünftige Ferrari-Pilot in den perfiden Plan von Renault-Teamchef Flavio Briatore und Chefingenieur Pat Symonds eingeweiht war, wollte Piquet nicht beurteilen: «Als wir es besprochen haben, war er nicht dabei. Ob er davon wusste, weiss ich nicht.»
Piquet ging mit dem Geständnis erst an die Öffentlichkeit, als er bei Renault durch den mit einer französischen Lizenz fahrenden Genfer Sebastien Grosjean ersetzt worden war.
Briatore war nach dem Skandal lebenslang aus der Königsklasse ausgeschlossen worden, Symonds für fünf Jahre. Renault wurde ebenfalls mit einer lebenslangen Sperre belegt, allerdings wurde dieses Strafmass für die nächsten beiden Jahre zur Bewährung ausgesetzt.
smw (Quelle: Si)
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