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In Italien wurden nun Gesetze erlassen, die für illegale Einwanderer eine unüberwindbare Mauer darstellen.

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Sonntag, 9. August 2009 / 12:37:01

Italien geht hart gegen illegale Einwanderer vor

Rom - In Italien ist an diesem Wochenende das sogenannte Sicherheitsgesetz in Kraft getreten. Es soll den Kampf gegen die illegale Einwanderung und die Kriminalität verschärfen.

Wer illegal nach Italien einreist oder sich dort illegal aufhält, muss dem Gesetz zufolge 5000 bis 10'000 Euro Busse zahlen. Eine Haftstrafe ist nicht vorgesehen. Ausländer, die trotz Abschiebung illegal in Italien bleiben, landen im Gefängnis. Bereits am Wochenende wurden fünf Marokkanern und drei Tunesier in Florenz für das Vergehen gebüsst.

Der mögliche Aufenthalt von illegal eingereisten Ausländern in italienischen Auffanglagern wird von zwei auf sechs Monate verlängert. Eingerichtet wird ein Rückführungsfonds, mit dem die Ausgaben für die Heimkehr der Ausländer in ihre Heimat finanziert werden. Wer illegal eingewanderten Personen eine Wohnung vermietet, muss mit einer Strafe von bis zu drei Jahren Haft rechnen.

Kontrollen von Geldüberweisungen verschärft

Um Scheinehen zwischen Italienern und Migranten zu bekämpfen, muss der ausländische Ehepartner eines italienischen Bürgers mindestens zwei Jahre lang in Italien gelebt haben, um die Staatsbürgerschaft zu erhalten.

Zur Bekämpfung der Geldwäscherei und des Terrorismus werden von jetzt an die Kontrollen von Geldüberweisungen verschärft. Geldüberweisungsbüros müssen die Kopien der Aufenthaltsgenehmigung von Ausländern, die Geld überwiesen haben, zehn Jahre lang aufbewahren.

Seit diesem Wochenende sind erstmals in Italien auch Bürgerstreifen zum Einsatz gekommen. Diese sollen der Polizei Vorkommnisse anzeigen, die die städtische Sicherheit beeinträchtigen oder Situationen sozialen Unbehagens schaffen können.

fkl (Quelle: sda)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=399900

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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