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Nationalrat Ruedi Noser: Das Geld nicht nur sparen, sondern auch investieren.

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Montag, 3. August 2009 / 19:12:40

Die Innovationsstrategie der FDP.Die Liberalen

Bern - Die FDP.Die Liberalen will den Spitzenplatz der Schweiz als Innovationsland langfristig sichern und 40'000 neue Arbeitsplätze schaffen. Die Partei hat in Bern eine Innovationsstrategie mit 31 Forderungen vorgestellt.

In dem Papier schlägt die FDP vor, dass ein halbes Prozent des Schweizer Pensionskassenkapitals in Startups fliessen soll. Das Geld müsse investiert und nicht bloss gespart werden, sagte der Zürcher Nationalrat Ruedi Noser. Mit dem Vorschlag der FDP würde für Unternehmensgründungen rund 3 Milliarden Franken Risikokapital zur Verfügung stehen.

Ein Freihandelsabkommen mit China soll es der Schweiz erlauben, innovative Produkte und Dienstleistungen auf dem boomenden Markt zu verkaufen, wie die Genfer Nationalrätin Martine Brunschwig Graf vor den Medien in Bern sagte. Sie nutze die Gelegenheit auch, erneut für ein Freihandelsabkommen mit den USA zu werben.

Automatische Arbeitsbewilligung für Kader-Nachwuchs

Die Liste der Massnahmen, mit welcher die FDP die Konjunktur fördern will, ist lang: Die besten Hochschul-Absolventen aus Nicht-EU-Ländern sollen automatisch eine Arbeitsbewilligung erhalten. Die Begeisterung der Bevölkerung für neue Technologien müsse gefördert werden.

Weiter fordert die FDP eine gesetzliche Grundlage für die Förderung des Forschungsstandorts, ein höherer Abzug von Spenden bei der Bundessteuer oder eine Stärkung der Forschung, etwa durch eine steuerliche Entlastung von Forschung und Entwicklung in Unternehmen.

Ein besonders Augenmerk widmet die Partei erneuerbaren Energien. Sie verlangt die Schaffung eines nationalen Instituts für Green Power mit einem Vierjahresbudget von 200 Millionen Franken. Die Subventionierung erneuerbarer Energien lehnt die FDP jedoch ab.

tri (Quelle: sda)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=399135

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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