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Die Staaten Mittelamerikas baten insbesondere um Medikamente


US-Präsident Barack Obama forderte den Kongress auf, Gelder für die Bekämpfung der Infektion freizugeben.

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Mittwoch, 29. April 2009 / 08:55:02

Schweinegrippe-Fälle auch in Deutschland und Österreich

Wien - Nach drei bestätigten Fällen von Schweinegrippe in Deutschland haben auch in Österreich die Behörden einen Fall nachgewiesen. Die betroffene Frau werde auf einer Isolierstation in einem Spital in Wien behandelt, teilte das Gesundheitsministerium mit.

Bei vier weiteren Fällen habe sich der Verdacht bei Tests nicht erhärtet. In Grossbritannien stieg die Anzahl bestätigter Fälle unterdessen von zwei auf fünf. Auch in Spanien traten zwei weitere Fälle von Schweinegrippe auf. Damit habe sich bei insgesamt vier Patienten der Verdacht auf Schweinegrippe bestätigt, teilte das Gesundheitsministerium in Madrid mit.

Aus Neuseeland wurden drei weitere Fälle von Schweinegrippe nachgewiesen. Die Zahl der Infizierten stieg damit auf 14. Weitere Krankheitsfälle wurden aus den USA, Kanada und Costa Rica gemeldet.

In China zerschlug sich der Schweinegrippe-Verdacht bei mehreren Studenten. Tests hätten gezeigt, dass die Studenten aus der nordchinesischen Provinz Shaanxi lediglich eine Erkältung gehabt hätten

Erstes Todesopfer in den USA

Der erste Todesfall ausserhalb Mexikos wurde aus den USA gemeldet. Ein 23 Monate altes Kleinkind fiel im Bundesstaat Texas der Schweinegrippe zum Opfer. Das teilte das Zentrum für die Prävention und Kontrolle von Krankheiten mit.

US-Präsident Barack Obama forderte den Kongress auf, rund anderthalb Milliarden Dollar zur Bekämpfung der Schweinegrippe zu bewilligen.

In Mexiko sei die Zahl der wahrscheinlich an dem Virus gestorbenen Menschen inzwischen auf 159 gestiegen, wie die Regierung in Mexiko-Stadt mitteilte. Die Weltgesundheitsorganisation WHO bestätigte bislang sieben Todesfälle in Mexiko.

Mexiko schliesst archäologische Stätten

Die Angst vor der Schweinegrippe legte das öffentliche Leben in Mexiko weitgehend lahm. Schulen und Universitäten blieben weiter geschlossen, in Mexiko-Stadt zudem alle Sportstätten, Kinos und Theater.

Auch die archäologischen Stätten im Land wurden bis auf weiteres geschlossen. Zahlreiche Länder, darunter die Schweiz, raten mittlerweile vor Reisen nach Mexiko ab.

Die Staaten Mittelamerikas ersuchten die internationale Gemeinschaft um Hilfe. Bei einem Treffen in der nicaragischen Hauptstadt Managua baten die Gesundheitsminister dieser Länder insbesondere um Medikamente.

smw (Quelle: sda)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=384199

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