Liam Hemsworths Trennung von Miley war nötig

Der Hollywoodstar ('Die Tribute von Panem') und die Sängerin ('Wrecking Ball') lernten sich 2010 am Set vom Film 'Mit Dir an meiner Seite' kennen und lieben, 2012 verlobten sie sich. Lange hielt die Verlobung aber nicht, 2013 beendeten sie ihre Beziehung. Zwar war das für beide eine harte Zeit, Liam ist im Nachhinein aber sicher, dass die Trennung zu diesem Zeitpunkt der richtige Schritt für sie war:

«Natürlich war es hart. Aber zu diesem Zeitpunkt blickten wir nicht in die gleiche Richtung und das musste einfach so passieren. Wir waren beide sehr jung und damals war es eine gute Entscheidung - wir brauchten das beide», berichtete er im Interview mit 'GQ Australia'.

Nach Bauchgefühl handeln

Liam ist ein Mensch, der nach seinem Bauchgefühl handelt - das erleichtert ihm vieles, selbst wenn Entscheidungen dadurch nicht einfacher werden. «Wenn ich etwas fühle, dann fühle ich es es eben und will das ausleben ... Ich treffe meine Entscheidungen danach, was mich glücklich macht, was meiner Meinung nach richtig ist und was ich tun will. Darüber hinaus mache ich mir nicht zu viele Sorgen», betonte der Frauentraum.

Seit Ende 2015 kursieren bereits Gerüchte, dass sich Liam und Miley wieder versöhnt haben. Diesmal halten sie ihre Romanze jedoch aus dem Licht der Öffentlichkeit, deshalb gab es bisher auch keine Kommentare der beiden zur Versöhnung. «Die Leute werden es herausfinden, sie haben es schon. Sie sind nicht dumm», antwortete der Schauspieler dann auch auf die Frage der Publikation, ob er und Miley Cyrus wieder ein Paar seien.

Schon früher erklärte der Darsteller, dass er sich vorgenommen hat, den Medien gegenüber verschwiegener zu sein. «Ich finde es leichter, nicht über mein persönliches Leben zu sprechen. Normalerweise sage ich etwas Falsches und das macht es alles nur komplizierter», gestand Liam Hemsworth Anfang des Monats gegenüber 'Entertainment Tonight'. «Also habe ich das Gefühl, es ist besser, wenn ich nichts sage.»

kjc (Quelle: Cover Media)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=698327

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