News - powered by news.ch


Das Unwetter treibt viele Menschen aus ihren Häusern.

Abbildung vergrössern

 
www.unwetter.info, www.schwere.info, www.lanka.info, www.sri.info

.swiss und .ch Domains - Jetzt registrieren!

Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene Internet Präsenz aufbauen? Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!




 
Shopping - Geschenktipps und weiteres

Flowerpot Lampe Lederjacke Racing - & Bikerstyle

 Flowerpot Lampe
 Lederjacke Racing - & Bikerstyle



Freitag, 20. Mai 2016 / 12:08:10

Schwere Unwetter in Sri Lanka

Colombo - Wegen der anhaltenden schweren Unwetter in Sri Lanka haben rund 200'000 Menschen die Hauptstadt Colombo verlassen. Bewohner kletterten in den Strassen der Stadt am Freitag in Schlauchboote und selbstgebaute Flösse, um den Wassermassen zu entkommen.

Nach Angaben der Katastrophenschutzbehörde suchten landesweit 400'000 Menschen in Notunterkünften Zuflucht. Seit dem Wochenende, als die schwersten Unwetter seit 24 Jahren über dem Inselstaat niedergegangen waren, gab es den Behörden zufolge mindestens 63 Tote.

Grosse Teile der tief gelegenen 650'000-Einwohner-Stadt Colombo wurden über Nacht evakuiert, das srilankische Militär rückte mit Booten und Helikoptern an, um die Menschen in Sicherheit zu bringen. Der heftige Regen hielt am Freitagmorgen an und liess den Kelani-Fluss weiter steigen, der am Donnerstagabend über die Ufer getreten war.

Die Gebiete rings um den Fluss im Nordosten von Colombo waren am schwersten von den Unwettern betroffen. Am Rande der Hauptstadt stand auch die Brauerei Lion unter Wasser.

Überschwemmungen und Erdrutsche

Die schweren Unwetter hatten in den vergangenen Tagen eine Reihe von Überschwemmungen und Erdrutschen ausgelöst, zwei Dörfer in der Teeanbauregion Kegalle wurden verschüttet. Bis Freitag wurden noch 144 Menschen vermisst, darunter 37 Kinder. Allerdings schwand zunehmend die Hoffnung, noch Überlebende des Erdrutsches zu finden.

Staatschef Maithripala Sirisena rief seine Mitbürger auf, Bedürftigen zu helfen. Sri Lanka habe bereits «etwas Hilfe von unseren Freunden in der internationalen Gemeinschaft» erhalten, sagte er in einer Fernsehansprache. Nun sei es an Privatleuten, Unternehmen und Nichtregierungsorganisationen, «auf jede Art zu helfen, wie Sie den Opfern helfen können».

pep (Quelle: sda)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=697441

In Verbindung stehende Artikel:


Hilfe für Flutopfer in Sri Lanka
Samstag, 21. Mai 2016 / 10:31:10
[ weiter ]
Klimawandel verschärft weltweite Flüchtlingskrise
Freitag, 20. Mai 2016 / 14:39:00
[ weiter ]
Mindestens 46 Tote nach Unwetter in Sri Lanka
Mittwoch, 18. Mai 2016 / 09:43:57
[ weiter ]
 


 
 
 
 
 

Foto: hpgruesen (Pixabay License)

Publireportage

Mit dem Privatjet durch Europa

Nach Cannes, Nizza, Paris, Amsterdam, Düsseldorf oder London jetten? Von einem zentral in Europa gelegenen Flughafen wie dem von St. Gallen und Altenrhein in der Schweiz ist das überhaupt kein Problem. [ weiter ]