![Kultur](/img/butt-kultur-off.gif)
![Gewerbe](/img/butt-gewerbe-off.gif)
![Hotels](/img/butt-hotels-off.gif)
![Shopping](/img/butt-shopping-off.gif)
![Freizeit](/img/butt-freizeit-off.gif)
![Verkehr](/img/butt-verkehr-off.gif)
![Bildung](/img/butt-bildung-off.gif)
![Soziales](/img/butt-soziales-off.gif)
![Politik](/img/butt-politik-off.gif)
![Presse](/img/butt-presse-off.gif)
![Impressum](/img/butt-impressum-off.gif)
![Datenschutzerklärung](/img/butt-privacy-off.gif)
![](/img/1pix_transparent.gif)
![](/img/1pix_transparent.gif)
![](/images/1x1transp.gif)
![](/img/1pix_transparent.gif)
Fussball-Trikots aus den
60er und 70er Jahren. Kult und Style pur!
![](/img/1pix_transparent.gif)
|
|
![](/img/1pix_transparent.gif)
schatzsuche.ch
Gratis-Wettbewerb
Flugreise für 2 Personen
& 100 Tagespreise zu gewinnen!
Spielspass pur!
|
|
|
|
![News - powered by news.ch](/img/rub-banner-news.gif)
Shopping - Geschenktipps und weiteres
Axcent Sonnenbrillen
Charlie and the Chocolate Factory
| ![](/img/1pix_transparent.gif)
|
Mittwoch, 18. Mai 2016 / 08:49:00
![](/img/1pix_transparent.gif)
Apps und Games sind oft üble Stromverschwender
Apps und Games für mobile Geräte wie Smartphones fressen oft unnötig viel Strom, wenn sie mit dem Internet verbunden sind.
Das hat der Informatiker Ekhiotz Jon Vergara von der Universität Linköping im Rahmen seiner Dissertation festgestellt. Der Energieverbrauch hängt demnach nicht nur von der Menge der übertragenen Daten ab, sondern auch von der Art, wie diese übermittelt werden. Zudem scheint bei Games teils fraglich, warum sie so viele Daten übermitteln. So ergeben sich dem Forscher zufolge teils grosse Energiespar-Potenziale.
Messaging-Tricks
Damit Smartphone und Co länger laufen, wird vor allem viel in die Entwicklung von Akku-Technologien gesteckt. Dabei gibt es softwareseitig Sparpotenzial. «Bislang haben App-Entwickler sich nicht besonders um den Energieverbrauch ihrer Apps gekümmert, doch immer mehr, wie etwa Spotify, machen sich Gedanken», erklärt Vergara. Mit «EnergyBox» hat er ein Tool entwickelt, das misst, wie viel Strom die Datenverbindungen von Apps und Games fressen. Dabei hat sich gezeigt, dass der Verbrauch oft erschreckend hoch ist und es teils einfache Energiespar-Tricks gäbe.
Unter anderem hat sich der Informatiker diverse Messaging-Apps angesehen, darunter Skype, Kik und Google Hangouts. «Die übertragene Datenmenge ist nicht proportional zum Energieverbrauch», hält er fest. So sei Google Hangouts eher energieeffizient, Kik dagegen ein echter Stromfresser. Dabei könnten Messaging-Apps oft mit einem einfachen Trick Strom sparen. «Oft schreiben, senden, schreiben und senden wir. Wenn die App in eine Queue speichert, was wir schreiben, und dann alles auf einmal sendet, können wir bis zu 43 Prozent der Energie sparen», so Vergara.
Datenmonster Games
Bei einem Test von 20 Games war klar, dass Multiplayer-Online-Spiele einen hohen Datenbedarf haben und daher eher viel Strom für Übertragungen aufwenden. «Dennoch sind manche Einzelspieler-Games ohne Werbung trotzdem Top-Energieverbraucher», meint Vergara. So verbraucht das Tower-Defense-Spiel «Tower Madness» sieben Mal so viel Energie wie der Konkurrent «Elemental Tower Defence», obwohl der 63 Mal mehr Daten überträgt. Bei beiden Games scheinen Datenübertragung und damit verbundener Stromverbrauch zudem völlig unnötig - sie funktionieren wie alle getesteten Einzelspieler-Games auch ohne Internetverbindung einwandfrei.
Bislang gibt es für Entwickler keine wirklichen Anreize, auf Energieeffizienz zu achten. Dieses Problem müsse angesprochen werden, so Vergara. Allerdings betont der Informatiker, dass die Sache komplex ist. Denn der Energieverbrauch hängt von Netzwerkstrukturen, Hardware, Betriebssystem und anderen auf einem Gerät laufenden Apps ab. Er habe nun Ansätze aufgezeigt, wie man den Stromverbrauch von Apps senken könnte.
arc (Quelle: pte)
Artikel per E-Mail versenden
Druckversion anzeigen
Newsfeed abonnieren
In Verbindung stehende Artikel:
Handy-Spiele: 2016 mehr Umsatz als PC-Games
Montag, 25. April 2016 / 09:23:00
[ weiter ]
Jugendliche schlafen schlechter nach Handygebrauch
Mittwoch, 23. März 2016 / 09:24:00
[ weiter ]
Tippen auf Touchscreen lädt Handy-Akku auf
Donnerstag, 4. Februar 2016 / 09:35:45
[ weiter ]
|
![Foto: hpgruesen (Pixabay License)](/img/icon/397055-bf44e3d6caed4a5c7090a6d409fca685.jpg)
| ![](/img/1pix_transparent.gif)
|
Publireportage
![](/img/1pix_transparent.gif)
Mit dem Privatjet durch Europa
![](/img/1pix_transparent.gif)
Nach Cannes, Nizza, Paris, Amsterdam, Düsseldorf oder London jetten? Von einem zentral in Europa gelegenen Flughafen wie dem von St. Gallen und Altenrhein in der Schweiz ist das überhaupt kein Problem.
[ weiter ]
|
![](/img/rub-banner-kompetenzmarkt-4.gif)
|
![](/portrait/files/logo/00104412-logo.jpg)
|
World-class Startups. Swiss Made.
venturelab AG
Kesslerstrasse 9, 9000 St. Gallen |
|
|
Firma genial einfach gründen und Erfolg versprechend starten.
IFJ Institut für Jungunternehmen
Schützengasse 10, 9000 St. Gallen |
|
![](/portrait/files/logo/00101827-logo.jpg)
|
Das unabhängige Elektronische Medienhaus aus St.Gallen.
VADIAN.NET AG
Katharinengasse 10, 9000 St. Gallen |
|
![](/portrait/files/logo/00131404-logo.png)
|
Die Schweizer Hotel-Plattform
hotel.ch
Katharinengasse 10, 9000 St. Gallen |
|
|
Expanding Business Horizons
Greater Zurich Area AG
Limmatquai 122, 8001 Zürich |
| 1 bis 5 (von 4'131 Einträgen)
Mit Ihrem Eintrag präsentieren Sie Ihr Unternehmen in einem sehr attraktiven und dynamischen Umfeld von innovativen Unternehmen. Nutzen Sie jetzt Ihre Chance, attraktive Geschäftspartner für den zukünftigen Erfolg kennen zu lernen. |
|