News - powered by news.ch


Der Brite gibt für seinen Entscheid «persönliche Gründe» an.

Abbildung vergrössern

 
www.chefingenieur.info, www.verlaesst.info, www.sauber.info, www.team.info

.swiss und .ch Domains - Jetzt registrieren!

Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene Internet Präsenz aufbauen? Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!




 
Shopping - Geschenktipps und weiteres

Royal Family Endless Summer

 Royal Family
 Endless Summer



Donnerstag, 28. April 2016 / 13:53:00

Chefingenieur verlässt Team Sauber

Das Formel-1-Team Sauber muss einen weiteren wichtigen Abgang verkraften. Chefingenieur Timothy Malyon verlässt die Equipe Ende April nach lediglich dreieinhalb Monate dauerndem Engagement wieder.

Der Brite gibt für seinen Entscheid «persönliche Gründe» an. Der zuvor beim Rennstall Red Bull angestellte Malyon hatte Mitte Januar die Nachfolge des Italieners Giampaolo Dall'Ara angetreten, der nach 15 Jahren Tätigkeit aus dem Unternehmen ausgeschieden war. Malyons Aufgaben wird vorübergehend dessen Landsmann Paul Russell übernehmen. Russell fungierte bei Sauber bisher als Ingenieur im Testteam und als Renningenieur des Brasilianers Felipe Nasr.

Mitte März, kurz vor Beginn der laufenden WM-Saison, hatte Sauber bereits den Wegzug des Technischen Direktors Mark Smith hinnehmen müssen. Smith war nach neun Monaten in Hinwil in seine Heimat nach Grossbritannien zurückgekehrt. Er hatte diesen Schritt aus «familiären Gründen» vollzogen. Wie jetzt bei Malyon dürfte allerdings auch bei Smith die höchst angespannte finanzielle Situation der Zürcher Equipe den Ausschlag für den Austritt gegeben haben.

kjc (Quelle: Si)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=695370

In Verbindung stehende Artikel:


Testfahrten in Montmeló ohne Sauber
Dienstag, 3. Mai 2016 / 20:40:13
[ weiter ]
 


 
 
 
 
 

Foto: hpgruesen (Pixabay License)

Publireportage

Mit dem Privatjet durch Europa

Nach Cannes, Nizza, Paris, Amsterdam, Düsseldorf oder London jetten? Von einem zentral in Europa gelegenen Flughafen wie dem von St. Gallen und Altenrhein in der Schweiz ist das überhaupt kein Problem. [ weiter ]