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George Clooney würde nicht mit jungen Stars tauschen wollen.

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Mittwoch, 20. April 2016 / 23:32:23

George Clooney vermisst die alten Zeiten

Hollywood-Ikone George Clooney ist froh, dass er zu einer Zeit berühmt wurde, zu der Handykameras noch nicht existierten.

Der US-Schauspieler ('Hail, Caesar!') wurde während der 90er als Kinderarzt und Frauenschwarm Dr. Doug Ross in der erfolgreichen Arztserie 'Emergency Room ? Die Notaufnahme' berühmt, bevor technologische Entwicklungen wie das Smartphone mit Kamera daherkamen. Hätte ihn der Ruhm zu heutigen Verhältnissen eingeholt, wäre vielleicht einiges anders verlaufen.

Im Interview mit dem 'GQ'-Magazin erklärte der Oscarpreisträger: «Man konnte früher so berühmt sein, wie man nur wollte. Man konnte bei Premieren auftauchen und alle jubelten einem zu und man unterschrieb Autogramme. Und dann ging man wieder, besuchte ein Restaurant, ass dort zu Abend - und man wurde in Ruhe gelassen. Manchmal war hier und dort ein Paparazzo, heute hat allerdings jeder ein Handy mit Kamera.» Wäre das ein Problem für den jungen Clooney gewesen? «Wenn es all dieses Zeug gegeben hätte, als ich 25 war, wäre ich wahrscheinlich irgendwann aus irgendeiner Bar geworfen worden - das hab ich nämlich alles auch gemacht. Ich hatte so viel Spass, wie man haben sollte. Und es wäre ums Zehnfache aufgebauscht worden, wenn ich damals schon berühmt und reich gewesen wäre. Ich habe einfach Glück, dass ich schon 43 Jahre alt war oder so, als sich Handykameras verbreiteten.»

Der Leinwand-Held geht zwar auf die 55 zu, denkt aber noch längst nicht an den Ruhestand. Körperlich muss er eigener Aussage zufolge aber langsam doch einen Gang zurückschalten. «Ich habe bis vor anderthalb Jahren dreimal die Woche Basketball gespielt. Aber es dauert jetzt länger, bis Verletzungen heilen», seufzte George Clooney. «Ich habe erst heute Morgen wegen einem Bandscheibenvorfall ein paar Spritzen in meinen Rücken bekommen, ich bin also nicht in Höchstform. Bei den meisten Sportarten kann ich allerdings immer noch mit den jungen Leuten mithalten.»

pep (Quelle: Cover Media)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=694642

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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