![Kultur](/img/butt-kultur-off.gif)
![Gewerbe](/img/butt-gewerbe-off.gif)
![Hotels](/img/butt-hotels-off.gif)
![Shopping](/img/butt-shopping-off.gif)
![Freizeit](/img/butt-freizeit-off.gif)
![Verkehr](/img/butt-verkehr-off.gif)
![Bildung](/img/butt-bildung-off.gif)
![Soziales](/img/butt-soziales-off.gif)
![Politik](/img/butt-politik-off.gif)
![Presse](/img/butt-presse-off.gif)
![Impressum](/img/butt-impressum-off.gif)
![Datenschutzerklärung](/img/butt-privacy-off.gif)
![](/img/1pix_transparent.gif)
![](/img/1pix_transparent.gif)
![](/images/1x1transp.gif)
![](/img/1pix_transparent.gif)
Fussball-Trikots aus den
60er und 70er Jahren. Kult und Style pur!
![](/img/1pix_transparent.gif)
|
|
![](/img/1pix_transparent.gif)
schatzsuche.ch
Gratis-Wettbewerb
Flugreise für 2 Personen
& 100 Tagespreise zu gewinnen!
Spielspass pur!
|
|
|
|
![News - powered by news.ch](/img/rub-banner-news.gif)
Shopping - Geschenktipps und weiteres
Xbox Games
Mono Uhren
| ![](/img/1pix_transparent.gif)
|
Montag, 18. April 2016 / 19:30:09
![](/img/1pix_transparent.gif)
Syriens Opposition setzt Teilnahme an Friedensgesprächen aus
Beirut - Gut sieben Wochen lang hat die Waffenruhe in Syrien gehalten, nun droht ihr Ende: Mehrere Rebellengruppen kündigten am Montag eine neue Offensive an. Zudem will die grösste Oppositionsgruppe vorerst nicht offiziell an den Genfer Friedensgesprächen teilnehmen.
Aus Protest gegen den Bruch der Waffenruhe und mangelnde Fortschritte bei der Versorgung Notleidender habe das Hohe Verhandlungskomitee der Regimegegner (HNC) nach einer mehrstündigen Sitzung den Entschluss gefasst, die Verhandlungen zu vertagen, erklärte Oppositionssprecher Riad Nassan Agha auf seiner Facebookseite. Der Beschluss bedeute aber keinen Rückzug von den Gesprächen.
UNO-Vermittler Staffan de Mistura erklärte nach einem Treffen mit einer kleinen Delegation der Opposition, er habe gehört, dass der HNC seine "formale Teilnahme" an den Verhandlungen aussetze. Die Vertreter der Opposition wollten jedoch in Genf bleiben.
"Wir werden unsere Diskussionen mit allen Seiten fortsetzen", sagte de Mistura. "Annäherungsgespräche sind sehr flexibel." Niemand könne jedoch bestreiten, dass die derzeitigen Kämpfe in Syrien "besorgniserregend" seien und die humanitäre Hilfe zu langsam vorankomme.
Die syrische Opposition hatte zuletzt Front gemacht gegen de Mistura. In einem Brief an die Rebellen-Unterhändler schrieben mehrere Oppositionsgruppen, der UNO-Sondergesandte sei "völlig parteiisch, was die Forderungen des Regimes und dessen Verbündeter angeht".
De Mistura hatte vorgeschlagen, als Teil einer Übergangslösung Präsident Baschar al-Assad symbolisch im Amt zu belassen und dafür drei Vize-Präsidenten zu ernennen. Die Opposition verwarf den Vorschlag sofort. Sie verlangt Assads Absetzung, der seinerseits die Bildung einer Übergangsregierung ablehnt.
Rebellen rufen zu Gegenoffensive auf
Syriens Opposition hatte dem Regime in den vergangenen Wochen immer wieder vorgeworfen, gegen die seit Ende Februar geltende Waffenruhe zu verstossen. Zuletzt hatte die Gewalt vor allem im Norden Syriens stark zugenommen.
Dort starteten Anhänger des Regimes eine Offensive, um die Rebellen in der Stadt Aleppo von der Aussenwelt abzuschneiden. Mehrere vorwiegend radikal-islamische Rebellengruppen drohten mit Vergeltung und kündigten nun eine neue Offensive gegen die Armee an.
"Nach der Zunahme der Verstösse durch Regierungskräfte, darunter die gezielte Vertreibung von Menschen und die anhaltende Bombardierung von Wohnvierteln, erklären wir in Reaktion den Beginn der Schlacht", schrieben zehn Rebellengruppen in ihrer Erklärung.
Sie drohten der Regierung von Machthaber Baschar al-Assad mit "einer starken Reaktion, die ihr eine Lehre erteilt". Die Erklärung wurde von den mächtigen islamistischen Rebellengruppen Dschaisch al-Islam und Ahrar al-Scham unterzeichnet, die besonders einflussreich in der Region Ost-Ghuta bei Damaskus und in der Provinz Aleppo sind.
Dschaisch al-Islam wird von Mohammed Allusch geführt, der bei den derzeit unter Vermittlung der UNO laufenden Friedensgesprächen in Genf der Chefunterhändler der Opposition ist. Allusch hatte bereits am Sonntag erneute Angriffe auf die Armee gefordert.
Erste Waffenruhe im Bürgerkrieg
In Syrien war Anfang des Jahres unter Vermittlung Russlands und der USA erstmals seit Beginn des Bürgerkriegs eine landesweite Waffenruhe zwischen Regierungstruppen und moderaten Rebellen ausgehandelt worden, die am 27. Februar in Kraft trat.
Trotz gelegentlicher Verstösse beider Seiten hielt die Waffenruhe zunächst und führte zu einem deutlichen Rückgang der Gewalt in Syrien. Die Feuerpause galt allerdings nicht für die Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) oder die islamistische Al-Nusra-Front.
fest (Quelle: sda)
Artikel per E-Mail versenden
Druckversion anzeigen
Newsfeed abonnieren
In Verbindung stehende Artikel:
Kerry fordert Rückkehr zur Waffenruhe in ganz Syrien
Sonntag, 1. Mai 2016 / 09:04:17
[ weiter ]
De Mistura ruft USA und Russland zu Friedensinitiative in Syrien auf
Donnerstag, 28. April 2016 / 07:14:00
[ weiter ]
Weitere 250 US-Soldaten nach Syrien
Montag, 25. April 2016 / 06:42:00
[ weiter ]
Umfangreichste Hilfslieferung in Syrien
Donnerstag, 21. April 2016 / 15:36:00
[ weiter ]
Hunderte aus belagerten Städten in Syrien gerettet
Donnerstag, 21. April 2016 / 13:41:00
[ weiter ]
Assad-Gegner reisen aus Friedensverhandlungen in Genf ab
Dienstag, 19. April 2016 / 23:30:47
[ weiter ]
30'000 Menschen fliehen vor Kämpfen in Syrien
Freitag, 15. April 2016 / 10:37:36
[ weiter ]
UNO-Vermittler bangt um Feuerpause in Syrien
Donnerstag, 14. April 2016 / 07:15:00
[ weiter ]
Syrien wählt trotz neuen Gesprächen in Genf
Mittwoch, 13. April 2016 / 23:25:00
[ weiter ]
|
![Foto: hpgruesen (Pixabay License)](/img/icon/397055-bf44e3d6caed4a5c7090a6d409fca685.jpg)
| ![](/img/1pix_transparent.gif)
|
Publireportage
![](/img/1pix_transparent.gif)
Mit dem Privatjet durch Europa
![](/img/1pix_transparent.gif)
Nach Cannes, Nizza, Paris, Amsterdam, Düsseldorf oder London jetten? Von einem zentral in Europa gelegenen Flughafen wie dem von St. Gallen und Altenrhein in der Schweiz ist das überhaupt kein Problem.
[ weiter ]
|
![](/img/rub-banner-kompetenzmarkt-4.gif)
|
![](/portrait/files/logo/00104412-logo.jpg)
|
World-class Startups. Swiss Made.
venturelab AG
Kesslerstrasse 9, 9000 St. Gallen |
|
|
Firma genial einfach gründen und Erfolg versprechend starten.
IFJ Institut für Jungunternehmen
Schützengasse 10, 9000 St. Gallen |
|
![](/portrait/files/logo/00101827-logo.jpg)
|
Das unabhängige Elektronische Medienhaus aus St.Gallen.
VADIAN.NET AG
Katharinengasse 10, 9000 St. Gallen |
|
![](/portrait/files/logo/00131404-logo.png)
|
Die Schweizer Hotel-Plattform
hotel.ch
Katharinengasse 10, 9000 St. Gallen |
|
|
Expanding Business Horizons
Greater Zurich Area AG
Limmatquai 122, 8001 Zürich |
| 1 bis 5 (von 4'131 Einträgen)
Mit Ihrem Eintrag präsentieren Sie Ihr Unternehmen in einem sehr attraktiven und dynamischen Umfeld von innovativen Unternehmen. Nutzen Sie jetzt Ihre Chance, attraktive Geschäftspartner für den zukünftigen Erfolg kennen zu lernen. |
|