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Für Philipp Müller war es die letzte Rede als Parteipräsident der FDP.

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Samstag, 16. April 2016 / 13:29:00

Philipp Müller mit einem grossen Lachen

Bern - Die FDP sei heute sehr gut aufgestellt, sagte Philipp Müller an der Delegiertenversammlung der FDP im Berner Hotel National. Es war seine letzte Rede als Parteipräsident der Freisinnigen.

Müller erinnerte in seiner Rede auch an das Misstrauen vonseiten einiger Freisinnigen, das ihm bei der Wahl zum Parteipräsident vor vier Jahren entgegengebracht worden war: «Das Nasenrümpfen war laut und weit herum im Land zu hören.»

Mit umso mehr Genugtuung sah er auf seine Amtszeit zurück. «Zum ersten Mal seit 1979 haben wir bei den Wahlen wieder zugelegt.» Und das nicht nur bei den nationalen Wahlen. «Seit dem Sommer 2014 gewinnen wir bei den kantonalen und kommunalen Wahlen laufend Wähleranteile.»

Er sei auch überzeugt, dass es in diesem Sinn weitergehe. Schliesslich habe der Parteipräsident sowieso nur einen kleinen Anteil am Erfolg. «Man kann nichts bewegen, wenn das Fundament nicht stimmt.» Das Fundament, das seien in diesem Fall die Delegierten und die Ortsparteien.

Ansammlung lustiger Anekdoten

Insgesamt waren Müllers Abschiedsworte weniger eine zukunftsgerichtete Grundsatzrede, denn eine Ansammlung von lustigen Anekdoten und Sprüchen. Die zahlreich erschienenen Delegierten bedankten es ihm mit vielen Lachern und lautem Applaus. «Ich weiss, wieso Sie so zahlreich erschienen sind», sagte Müller zu den Delegierten: «Sie wollen sicher sein, dass er geht.»

Müller trat das Amt als Parteipräsident im April 2012 an. Seit November 2015 vertritt er den Kanton Aargau im Ständerat. Zuvor war der heute 63-Jährige 13 Jahre lang Nationalrat. Müller ist gelernter Gipser. Seit 1991 ist er Inhaber der Philipp Müller Generalunternehmung, Immobilien.

kjc (Quelle: sda)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=694201

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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