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Chris Hemsworth in der Late-Night-Show von Jimmy Kimmel.

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Freitag, 15. April 2016 / 17:28:00

Chris Hemsworths gefährliche Himalaya-Wanderung

Schauspieler Chris Hemsworth kam bei einer Wanderung im Himalaya dem Tod erschreckend nahe.

Chris Hemsworth (32) wäre bei seiner Besteigung des Himalayas beinahe gestorben. Der Schauspieler ('Thor') begleitete seine Frau Elsa Pataky kürzlich auf eine Wanderung ins asiatische Gebirge und erlebte dabei Schreckliches. In der Late-Night-Show von US-Talker Jimmy Kimmel (48) sprach er jetzt über den Trip, den er so schnell wohl nicht vergessen wird.

"Wir waren 4000 Meter über dem Meer", berichtete er. "Man akklimatisiert alle paar Tage und der Körper passt sich an den Sauerstoffmangel an. Und dann steigt man höher und höher. Habt ihr schon mal von Höhendepression gehört? Ich hatte das. Wir waren 2000 Meter hoch und dann 3000 und dann habe ich ganz ehrlich langsam den Verstand verloren. Ich war total irrational - überempfindlich bei den belanglosesten, dämlichsten Sachen. Elsa fragte: 'Was ist los mit dir?' Und ich sagte: 'Nichts, das ist lächerlich. Was machen wir überhaupt hier? Warum sind wir hier?'"

Akute Atemnot

Schliesslich machte die Wandertruppe in Begleitung von Hunden bei -30 Grad Rast in "Berghütten ohne Fenstern". Chris wagte sich mitten in der Nacht auf eine der Zelt-Toiletten. Bei seiner Rückkehr wurde seiner Frau schnell klar, dass etwas nicht stimmte. "Ich bin zurück ins Bett und habe mich nur hin- und her gewälzt. Elsa fragte, was mit mir los sei und ich sagte: 'Mir geht's gut!' Ich konnte immer schlechter atmen und begann zu hyperventilieren - so wie eine Mischung aus Darth Vader und Daffy Duck. 'Etwas stimmt nicht mit deinem Atem', sagte Elsa, aber ich nur: 'Mir geht's gut, lass mich in Ruhe! Das ist lächerlich, die Hunde bellen und wir sollten nicht hier sein. Das ist verrückt!'"

Elsa ignorierte ihren Mann und sagte den Führern Bescheid, die nach nur einem Blick auf den Hollywoodstar wussten: Er muss sofort ins Tal gebracht werden! "Sie haben mir alle möglichen Sachen gespritzt, was auch immer die Sauerstoffzufuhr regelt, eine Atemmaske aufgesetzt und mich acht Stunden lang in einem Allradfahrzeug den Berg runtergebracht."

Ein bleibender Schaden konnte so verhindert werden, doch Chris Hemsworth stand natürlich unter Schock: "Alle konnten sich akklimatisieren, aber ich kam damit irgendwie nicht klar", seufzte er.

bert (Quelle: Cover Media)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=694156

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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