stellenmarkt.ch
International Marketing & Communications Specialist
Deine Aufgaben: Event Maestro : Du planst, führst durch und wertest interne und externe Veranstaltungen wie Messen, Konferenzen sowie Mitarbeiter-...   » Weiter
Bereichsleitung Betreuung (80 - 100%) Mitglied der Geschäftsleitung
VERANTWORTUNG In der Funktion Leitung Betreuung und Mitglied der Geschäftsleitung leiten und entwickeln Sie den Bereich Betreuung operativ mit...   » Weiter
Dipl. Pflegefachfrau/ -mann HF/ FH 40-100% hohe Verdienstmöglichkeiten + Zuschläge - St. Gallen
Wir suchen: Dipl. Pflegefachfrau/ -mann HF/ FH 40-100% hohe Verdienstmöglichkeiten + Zuschläge  St. Gallen Persönlichkeit.  Wir stellen Dich in den...   » Weiter
Mitarbeiter Unternehmenskommunikation (w/ m)
70-80% Das erwartet dich Schreiben und Redigieren von Texten Redaktion der internen und externen Websites Erarbeiten von multimedialem Content...   » Weiter
Bahnmitarbeiterin Operation Ost (m/ w/ d)
Wintersaison 2024/ 2025 Stellenantritt: per 14.12.2024 oder nach Vereinbarung Andermatt+Sedrun+Disentis ist mit 180 Pistenkilometern das grösste...   » Weiter
Gerichtsschreiberin / Gerichtsschreiber mit der Hauptsprache Deutsch
80%-100% / St. Gallen Sie interessieren sich für öffentliches Recht und haben Freude an der Redaktion von Urteilen des Bundesverwaltungsgerichts....   » Weiter
Diplomierte PflegefachpersonHF/ FH
Für unsere Station Depression oder Krise 60 Plus, suchen wir per 01. November 2024  eine Diplomierte PflegefachpersonHF/ FH 80 - 100% Zentrum für...   » Weiter
Legal Counsel Trading 60-100%
Repower ist eines der führenden Energieunternehmen der Schweiz. Als Arbeitgeberin setzt Repower auf Eigeninitiative und Vertrauen, um die Kreativität...   » Weiter
» Mehr freie Stellen
Stellenmarkt
Presse
Inland
Wirtschaft
Ausland
Sport
Kultur
Internet
Boulevard
Wetter

Fussball
Formel 1
Radfahren

Telekommunikation
Informatik
Arbeitsmarkt
Immobilien
Reisen

Publireportage
Kultur
Gewerbe
Hotels
Shopping
Freizeit
Verkehr
Bildung
Soziales
Politik
Presse
Impressum
Datenschutzerklärung



Kostuem MONSTER HÄNDE - HAARIGE HANDSCHUHE
MONSTER HÄNDE - HAARIGE HANDSCHUHE
Fasnacht
Kostüme

 

Fussball-Trikots aus den 60er und 70er Jahren. Kult und Style pur!

HOLLAND AWAY SHIRT
 

schatzsuche.ch
Gratis-Wettbewerb
Flugreise für 2 Personen & 100 Tagespreise zu gewinnen!
Spielspass pur!
schatzsuche.ch Gewinnspiel
 

www.auskunft.ch
Internetsuche:

Kanton SG
Schweiz



News - powered by news.ch


Der Bundesrat möchte den Verbot des Fortpflanzungsmedizingesetz aufheben.

Abbildung vergrössern

 
www.plaediert.info, www.berset.info, www.fuer.info, www.zur.info

.swiss und .ch Domains - Jetzt registrieren!

Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene Internet Präsenz aufbauen? Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!




 
Shopping - Geschenktipps und weiteres

Orbit Television Sea Monkeys Space Shuttle

 Orbit Television
 Sea Monkeys Space Shuttle



Montag, 11. April 2016 / 11:12:00

Berset plädiert für Ja zur Präimplantationsdiagnostik

Bern - Am 5. Juni entscheidet dass Stimmvolk, ob im Reagenzglas erzeugte Embryonen vor der Einpflanzung in den Mutterleib untersucht werden dürfen. Bundesrat Alain Berset hat am Montag vor den Medien für ein Ja plädiert. Die Voraussetzungen seien streng, betonte er.

Mit der Präimplantationsdiagnostik (PID) hatte sich das Stimmvolk schon letztes Jahr befasst. Es stimmte einer Verfassungsänderung zu, welche die Voraussetzung dafür schafft. Nun geht es um die Änderung des Fortpflanzungsmedizingesetzes. Heute verbietet dieses die PID, der Bundesrat und das Parlament wollen das Verbot aufheben.

Allerdings wollte der Bundesrat ursprünglich eine restriktivere Regelung. Er wollte die PID nur jenen Paaren erlauben, die Träger schwerer Erbkrankheiten sind. Bei diesen kann mittels PID ein Embryo ausgewählt werden, der nicht von der Erbkrankheit betroffen ist. Heute dürfen die Untersuchungen erst während der Schwangerschaft durchgeführt werden. Die Paare müssen dann entscheiden, ob sie die Schwangerschaft abbrechen.

Das Parlament ging jedoch weiter: Die PID soll auch jenen Paaren offen stehen, die ohne künstliche Befruchtung keine Kinder bekommen können. Bei diesen Paaren können die Embryonen auf bestimmte genetische Eigenschaften hin untersucht werden, etwa auf Chromosomenanomalien, zu welchen auch das Down-Syndrom (Trisomie 21) gehört.

"Akzeptable Erweiterung"

Diese Erweiterung sei aus Sicht des Bundesrates "absolut akzeptabel", sagte Berset vor den Medien. Es handle sich um eine geringfügige Abweichung von den ursprünglichen Plänen. Die Voraussetzungen für die PID blieben streng.

So sei es auch in Zukunft nicht erlaubt, Embryonen aufgrund ihres Geschlechts oder anderer Körpermerkmale wie der Augenfarbe auszuwählen. Ebenfalls verboten bleibe es, einen Embryo mit dem Ziel auszuwählen, dass das Kind später als "Retterbaby" einem schwer kranken Geschwister als Stammzellenspender dienen könne.

Befürchtung Behinderter ungerechtfertigt

Es soll also niemand auf künstliche Befruchtung und PID zurückgreifen dürfen, um ein "Designerbaby" zu bekommen, ein Kind nach Mass. Behindertenorganisationen befürchten jedoch, dass die Akzeptanz Behinderter in der Gesellschaft abnehmen könnte, wenn Behinderungen mittels PID ermittelt und betroffene Embryos ausgesondert werden.

Diese Befürchtung hält Berset für ungerechtfertigt. Die meisten Behinderungen seien nicht genetischer Art, gab er zu bedenken. Der Sozialminister verwies auch auf die Bestrebungen des Bundes im Rahmen des Behindertengleichstellungsgesetzes.

Weniger Mehrlingsschwangerschaften

Andrea Arz de Falco, Vizedirektorin im Bundesamt für Gesundheit, erklärte, dass Chromosomenanomalien oft der Grund für Fehlgeburten und Unfruchtbarkeit seien. Mit der PID könne bei betroffenen Paaren vermieden werden, dass die Frau das Kind verliere. Es werde ein Embryo ausgewählt, der sich gut entwickeln könne.

Ausserdem ermögliche das neue Gesetz den Ärztinnen und Ärzten, künftig nur noch einen Embryo einzusetzen und die weiteren aufzubewahren. So könne die Zahl von Zwillings- und Drillingsschwangerschaften reduziert werden, die ein gesundheitliches Risiko für Mutter und Kind darstellten. Heute müssen grundsätzlich alle Embryonen eingesetzt werden.

500 bis 1000 Paare pro Jahr

Pro Jahr kommen in der Schweiz rund 2000 Kinder zur Welt, die im Reagenzglas erzeugt wurden. Angesichts der Belastung durch die Hormonbehandlung entscheide sich kein Paar leichtfertig für die künstliche Befruchtung, sagte Arz de Falco.

Der Bund geht davon aus, dass mit dem neuen Gesetz pro Jahr 500 bis 1000 Paare die PID in Anspruch nehmen würden. Die Kosten müssten die Paare selber tragen, sie würden nicht von der obligatorischen Krankenversicherung bezahlt. Die künstliche Befruchtung kostet Paare zwischen 5000 und 10'000 Franken, die PID weitere 5000 bis 10'000 Franken.

Im Ausland schon lange zugelassen

Mit der Gesetzesänderung soll auch der PID-Tourismus reduziert werden. Die Präimplantationsdiagnostik sei in den meisten europäischen Ländern seit Jahren zugelassen, stellte Berset fest. Entsprechend reisten Paare heute oft ins Ausland. Der Bundesrat und das Parlament wollten ihnen das Verfahren, das sich oft über Monate hinziehe, in einem Schweizer Spital ermöglichen.

Ob ein Paar die PID in Anspruch nehmen wolle oder nicht, entscheide es frei, betonte Berset. Das geänderte Fortpflanzungsmedizingesetz bringe also eine "neue Freiheit für Paare".

Zur Abstimmung kommt es, weil die Gegnerinnen und Gegner das Referendum ergriffen haben. Sie befürchten, dass das neue Gesetz Tür und Tor öffnet für die Selektion. Bekämpft wird die PID insbesondere von der EVP. Doch auch Vertreter von SVP und CVP sowie einzelne von FDP, BDP, SP und Grünen gehören den gegnerischen Komitees an.

kris (Quelle: sda)

  • Artikel per E-Mail versenden
  • Druckversion anzeigen
  • Newsfeed abonnieren
  • In Verbindung stehende Artikel:


    Embryountersuchung für Befürworter ein Gebot der Menschlichkeit
    Montag, 18. April 2016 / 09:48:12
    [ weiter ]
    Referendum gegen Fortpflanzungsmedizingesetz zustande gekommen
    Mittwoch, 30. Dezember 2015 / 14:01:41
    [ weiter ]
    Referendum gegen Fortpflanzungsmedizingesetz dürfte zustande kommen
    Samstag, 28. November 2015 / 15:33:40
    [ weiter ]
    Fortpflanzungsmedizin überfordert das Volk
    Donnerstag, 29. Oktober 2015 / 07:21:00
    [ weiter ]
     


     
     
     
     
     

    Foto: hpgruesen (Pixabay License)

    Publireportage

    Mit dem Privatjet durch Europa

    Nach Cannes, Nizza, Paris, Amsterdam, Düsseldorf oder London jetten? Von einem zentral in Europa gelegenen Flughafen wie dem von St. Gallen und Altenrhein in der Schweiz ist das überhaupt kein Problem. [ weiter ]

     
     


    World-class Startups. Swiss Made.
    venturelab AG
    Kesslerstrasse 9, 9000 St. Gallen

     
    Firma genial einfach gründen und Erfolg versprechend starten.
    IFJ Institut für Jungunternehmen
    Schützengasse 10, 9000 St. Gallen


    Das unabhängige Elektronische Medienhaus aus St.Gallen.
    VADIAN.NET AG
    Katharinengasse 10, 9000 St. Gallen


    Die Schweizer Hotel-Plattform
    hotel.ch
    Katharinengasse 10, 9000 St. Gallen

     
    Expanding Business Horizons
    Greater Zurich Area AG
    Limmatquai 122, 8001 Zürich

    1 bis 5 (von 4'131 Einträgen)

     Weiter 
     
     
     
    Mit Ihrem Eintrag präsentieren Sie Ihr Unternehmen in einem sehr attraktiven und dynamischen Umfeld von innovativen Unternehmen. Nutzen Sie jetzt Ihre Chance, attraktive Geschäftspartner für den zukünftigen Erfolg kennen zu lernen.

    © 2024 by St.Gallen
    online
    alle Rechte vorbehalten

    Ein Service der VADIAN.NET AG

    webdesign © 1997-2024
    by VEBTREX

    nach oben

    Stellenmarkt | Kredit | Leasing | Hotel | Seminare | Veranstaltungen
    Domain registrieren | Markenregister | Marktplatz
    SMS Blaster | Einkaufen | Feedback | Jobs | Werbung | Impressum