News - powered by news.ch


Noch versuchen die Einwohner von Brüssel den Schock zu verdauen.

Abbildung vergrössern

 
www.geschuetztes.info, www.bruessel.info, www.startet.info, www.danach.info

.swiss und .ch Domains - Jetzt registrieren!

Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene Internet Präsenz aufbauen? Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!




 
Shopping - Geschenktipps und weiteres

Flowerpot Lampe Lederjacke Racing - & Bikerstyle

 Flowerpot Lampe
 Lederjacke Racing - & Bikerstyle



Mittwoch, 23. März 2016 / 10:53:00

«Geschütztes» Brüssel startet in den Tag danach

Brüssel - Am Tag nach den Anschlägen von Brüssel hat das öffentliche Leben in der Stadt verhalten wieder begonnen. Die meisten öffentlichen Verkehrsmittel nahmen am Morgen den Betrieb auf. In der Stadt versammelten sich im Gedenken an die Opfer erneut zahlreiche Menschen.

Auf Teilabschnitten verkehrte auch die U-Bahn-Linie, auf die am Dienstag ein Anschlag verübt wurde. An den Eingängen kontrollierten Polizisten und Soldaten jede Tasche. Der Flughafen, an dem es zwei Bombenexplosionen gegeben hatte, blieb geschlossen.

«Ungefähr 31 Tote»

Bei den Anschlägen im Flughafen und in einer U-Bahn-Station im Europaviertel waren am Dienstag mehr als 30 Menschen getötet worden. Aussenminister Didier Reynders sagte am Mittwoch im Sender RTBF, unter den Toten und Verletzten gebe es wahrscheinlich Opfer aus «rund 40 verschiedenen Nationen».

Gesundheitsministerin Maggie De Block gab Opferzahlen bekannt. Sie sprach von «ungefähr 31 Toten» und fast 260 Verletzten. Zuvor war von 34 Toten und 230 Verletzten die Rede gewesen. Die offiziellen Angaben gingen noch auseinander, weil noch nicht alle Opfer identifiziert seien, meldete die Nachrichtenagentur Belga.

Die 31 Toten, von denen De Block am Morgen im Radio sprach, sind nach Angaben ihrer Mitarbeiter jene Menschen, deren Tod eindeutig festgestellt ist.

Für den Mittag kündigten die Behörden in Brüssel eine Schweigeminute an. Die Regierung hatte am Dienstag bereits Staatstrauer bis zum Donnerstag ausgerufen. Landesweit wehten die Flaggen an öffentlichen Gebäuden auf halbmast.

Zeichen der Solidarität

Auf dem Börsenplatz im Stadtzentrum versammelten sich am Morgen wie schon am Dienstag zahlreiche Menschen, um der Opfer zu gedenken. Einige zündeten Kerzen an. Auf dem Boden standen mit Kreide Worte wie «Solidarität», «Wir sind eins» oder «Liebe Brüssel».



Auf einem Transparent stand auf Flämisch und auf Französisch «Wir sind Brüssel». Neben einer belgischen Fahne war «Vereint gegen den Hass» zu lesen.

Anders als nach den Pariser Anschlägen vom November sollten auch die Schulen laut belgischem Krisenzentrum trotz der höchsten Terrorwarnstufe grundsätzlich öffnen. Dasselbe galt für Behörden und Einkaufszentren.

bert (Quelle: sda)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=691987

In Verbindung stehende Artikel:


Papst Franziskus wäscht Flüchtlingen die Füsse
Donnerstag, 24. März 2016 / 20:26:00
[ weiter ]
Zweiter Flughafen-Selbstmordattentäter identifiziert
Mittwoch, 23. März 2016 / 20:11:00
[ weiter ]
König und Königin besuchen Brüsseler Flughafen
Mittwoch, 23. März 2016 / 16:03:00
[ weiter ]
Schweigeminute für Opfer des Terrors
Mittwoch, 23. März 2016 / 15:30:00
[ weiter ]
Verdächtiger der Brüssel-Anschläge gefasst
Mittwoch, 23. März 2016 / 12:23:14
[ weiter ]
Bruderpaar steckt hinter Anschlägen
Mittwoch, 23. März 2016 / 09:28:04
[ weiter ]
Kommentatoren zielen auf die Behörden
Mittwoch, 23. März 2016 / 09:00:00
[ weiter ]
Polizei sucht Hinweise zu Attentätern
Mittwoch, 23. März 2016 / 08:32:00
[ weiter ]
Polizei hebt Sicherheitszone in Schaerbeek auf
Mittwoch, 23. März 2016 / 06:18:23
[ weiter ]
IS bekennt sich zu Anschlägen in Brüssel
Dienstag, 22. März 2016 / 17:47:50
[ weiter ]
Terror in Brüssel - mindestens 10 Tote
Dienstag, 22. März 2016 / 09:11:39
[ weiter ]
 


 
 
 
 
 

Foto: hpgruesen (Pixabay License)

Publireportage

Mit dem Privatjet durch Europa

Nach Cannes, Nizza, Paris, Amsterdam, Düsseldorf oder London jetten? Von einem zentral in Europa gelegenen Flughafen wie dem von St. Gallen und Altenrhein in der Schweiz ist das überhaupt kein Problem. [ weiter ]