News - powered by news.ch


Demi Lovato äusserte ihren Frust auf Twitter.

Abbildung vergrössern

 
www.kesha-urteil.info, www.frustrierend.info, www.ist.info

.swiss und .ch Domains - Jetzt registrieren!

Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene Internet Präsenz aufbauen? Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!




 
Shopping - Geschenktipps und weiteres

Polizei T-Shirt Nixon-Watch: The Player

 Polizei T-Shirt
 Nixon-Watch: The Player



Montag, 22. Februar 2016 / 10:21:00

Kesha-Urteil ist so frustrierend

Demi Lovato (23) findet es «frustrierend», dass ihre Kollegin Kesha (28) trotz Vergewaltigungsvorwürfen gegen ihren Produzenten Dr. Luke (42) auch weiterhin mit diesem zusammenarbeiten soll.

Ein Gericht in New York hatte am Freitag entschieden, dass die Sängerin ('Tik Tok') auch weiterhin keine Musik bei einem anderen Label veröffentlichen darf, solange sie noch in ihrem Vertrag mit Sony Music Entertainment steckt. Aus diesem wollte sie sich durch das Gericht befreien und gab an, von ihrem Produzenten Dr. Luke sexuell belästigt worden zu sein. Kesha brach vor Gericht in Tränen aus und erklärte, dass sie sich körperlich nicht in der Lage sehe, mit ihrem angeblichen Peiniger zu arbeiten. Die Richterin Shirley Kornreich war davon nicht überzeugt und lehnte einen Antrag der Sängerin auf einstweilige Verfügung ab. Bis zum zweiten Verfahren wegen Missbrauchs bleibt der Vertrag Keshas also bestehen.

Prominente Kollegen der Musikerin zeigten sich von dem Urteil schockiert. So auch Demi Lovato ('Cool for the Summer'), die am Sonntag auf Twitter schrieb: «Es ist frustrierend, wenn man Frauen sieht, die mit ihrer Vergangenheit an die Öffentlichkeit gehen, nur um dann zum Schweigen gebracht zu werden. Ihnen wird nicht geglaubt und sie werden für ihren Mut zu handeln nicht respektiert. Das passiert einfach viel zu oft. Ich möchte, dass Frauen genauso ernst genommen werden wie Männer. Kann mir mal jemand sagen, warum irgendjemand den Mut fassen sollte, reinen Tisch zu machen, wenn sie mit grosser Wahrscheinlichkeit sowieso ignoriert oder als Lügnerin bezeichnet wird? Ich will auch, dass selbsternannte Feministen anfangen, für die Rechte der Frauen den Mund aufzumachen oder zu handeln.»

Auch andere Kolleginnen empört

Musikerin Lorde (19, 'Royals') erklärte derweil, dass sie «in dieser traumatischen und total unfairen Zeit» zu Kesha stehe. Lily Allen (30, 'Hard Out Here') fügte hinzu: «Meine Gedanken sind heute bei Kesha. Es tut mir so leid für dich, dass du diese Erfahrung durchstehen musst.»

Ebenfalls unterstützende Worte kamen von Stars wie Ariana Grande (22, 'Focus'), Lady Gaga (29, 'Applause') und Kelly Clarkson (33, 'Stronger'). Unterdessen bestätigte ein Sprecher von Taylor Swift (26, 'Bad Blood'), dass diese rund 225.000 Euro an Kesha gespendet habe, «um ihr in dieser schwierigen Zeit mit ihren finanziellen Bedürfnissen zu helfen.»

arc (Quelle: Cover Media)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=688907

In Verbindung stehende Artikel:


Demi Lovato erhält Ehrenpreis
Freitag, 4. März 2016 / 09:44:00
[ weiter ]
Sony Music kann Kesha auch nicht helfen
Freitag, 26. Februar 2016 / 12:25:00
[ weiter ]
Lady Gaga steht Kesha zur Seite
Freitag, 26. Februar 2016 / 08:46:14
[ weiter ]
Kesha dankt für die Unterstützung
Donnerstag, 25. Februar 2016 / 08:16:08
[ weiter ]
Kesha ist eine Lügnerin
Dienstag, 23. Februar 2016 / 14:06:00
[ weiter ]
Keshas Mutter gewinnt gegen Dr. Luke
Donnerstag, 4. Februar 2016 / 10:49:30
[ weiter ]
Kesha: Neue Protestaktion von Fans
Freitag, 22. Januar 2016 / 20:30:00
[ weiter ]
Kesha: Sony Music verteidigt sich
Mittwoch, 23. Dezember 2015 / 11:13:06
[ weiter ]
 


 
 
 
 
 

Foto: hpgruesen (Pixabay License)

Publireportage

Mit dem Privatjet durch Europa

Nach Cannes, Nizza, Paris, Amsterdam, Düsseldorf oder London jetten? Von einem zentral in Europa gelegenen Flughafen wie dem von St. Gallen und Altenrhein in der Schweiz ist das überhaupt kein Problem. [ weiter ]