Caitlyn Jenner schafft aussergerichtliche Einigung im Unfall-Rechsttreit

Im Februar 2015 verursachte die transsexuelle Reality-TV-Darstellerin ('I Am Cait') - damals noch als Bruce Jenner - einen schweren Autounfall, der den Tod einer Verkehrsteilnehmerin, Kim Howe, zur Folge hatte. Deren Stiefkinder, William Howe und Dana Redmond, klagten daraufhin und verlangten Schmerzensgeld von Caitlyn, die Sache konnte jetzt allerdings aussergerichtlich beigelegt werden, wie 'TMZ' berichtet.

Für die TV-Lady ist dies die zweite Klage, der sie im Zusammenhang mit dem verheerenden Crash entging. Ende des vergangenen Jahres löste sie einen Rechtsstreit mit einer weiteren Unfallbeteiligten, die für persönliche und Sachschäden kompensiert werden wollte. Caitlyn Jenners Versicherung erklärte sich schliesslich jedoch bereit, die Kosten zu decken. Eine dritte Klage steht jetzt noch aus.

Nach dem Unfall veröffentlichte der Transgender-Star ein Statement, in dem er sein Bedauern über die Tragödie äusserte: «Mein tiefstes Mitgefühl geht an diejenigen, die in diesen schrecklichen Unfall verwickelt waren oder verletzt wurden. Es ist eine niederschmetternde Tragödie und ich kann nicht einmal so tun, als könnte ich mir vorstellen, was diese Familien gerade durchmachen. Ich bete für sie und werde [die polizeilichen Untersuchungen] weiterhin nach Kräften unterstützen.»

pep (Quelle: Cover Media)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=686587

In Verbindung stehende Artikel: