![](/img/article/337422-0ba64a0dea00947916dfb6a66866e1ca.jpg) ![](/img/1pix_transparent.gif) General Electric kündigte vergangene Woche einen Kahlschlag beim Personal an. (Archivbild)
|
Abbildung vergrössern
Shopping - Geschenktipps und weiteres
Superman
Pikachu
| ![](/img/1pix_transparent.gif)
|
Freitag, 22. Januar 2016 / 14:51:07
![](/img/1pix_transparent.gif)
General Electric ringt mit niedrigem Ölpreis
Fairfield - Die anhaltende Flaute in der Ölbranche und der starke Dollar haben den US-Grosskonzern General Electric (GE) Ende 2015 belastet. Im vierten Quartal fiel der operative Gewinn um 8 Prozent auf 5,5 Milliarden Dollar.
Der Umsatz im Industriegeschäft - auf das sich GE in Zukunft konzentrieren will - ging um ein Prozent auf 31,4 Milliarden Dollar zurück. Zudem verlief der Start ins laufende Jahr holprig.
Die ersten Wochen seien besonders unberechenbar gewesen, sagte GE-Chef Jeff Immelt am Freitag in Fairfield im US-Bundesstaat Connecticut. Wegen des Ölpreis-Verfalls stehen bei vielen Firmen der Branche die Zeichen auf Sparen.
Auch General Electric zieht den Rotstift und kündigte vergangene Woche einen Kahlschlag beim Personal an: 6500 der insgesamt 35'000 Jobs sollen wegfallen - vor allem bei der übernommenen Energiesparte von Alstom. In der Schweiz kostet das rund 1300 GE-Mitarbeitern die Stelle oder fast jedem vierten. sei
Ebenfalls Teil des Konzernumbaus ist der Verkauf der Haushaltsgerätesparte an den chinesischen Konzern Haier, den GE vergangene Woche ankündigte.
bert (Quelle: sda)
http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=685925
In Verbindung stehende Artikel:
Schneider-Ammann redet GE-Chef ins Gewissen
Donnerstag, 21. Januar 2016 / 21:33:00
[ weiter ]
|