Nobi Talai überascht mit besonderen Inspirationen

Die Grundfarbe war Schwarz. Braun- und Orangetöne setzen die herbstlichen Akzente und Grau oder Écru sorgten für ein rundum gelungenes Bild der Farbkonstellationen.

Der Look war extrem weit geschnitten und das Layering in einer unglaublichen Perfektion dargestellt. Eine tragende Rolle spielte auch der Rollkragen, der in jedem Look gesichtet wurde. Es gab keine wilden Details, jedes Kleidungsstück hatte in seiner rohen Art eine wunderschöne Wirkung. Auffallend sind die betonten Schultern, ob durch Cut Outs oder der Poncho-Artigen Schnitte. Auf Hosen wurde weitgehend verzichtet, der Schwerpunkt lag auf Röcken und Kleidern.

Bei den Accessoires war die Designerin dagegen gar nicht zurückhaltend. Der Ohrschmuck war riesig und wie in den 1980er Jahren nur auf einem Ohr getragen. Es kamen ebenfalls Statement Ketten zum Einsatz, die Spiel in die eher schlichteren Outfits brachten. Die afrikanische Kopfbedeckung änderte die Wirkung der Looks enorm. Diese Show zeigte viel Liebe zum Detail ohne zu übertreiben. 

ISABELL de HILLERINs spiel mit den Symetrien

Klassische Outfits wurden im Hause ISABELL de HILLERIN durch asymmetrische Brüche revolutioniert. Aufregende Eleganz bestimmte den Laufsteg. 

ODEUR zeigt wie coolnes geht

Futuristische, puristische Designs, ein einfacher Farbcode und viel liebe zur Detailverabeitung. ODEUR setze die bisher coolsten Akzente der berliner Fashion Week.

Viele Shows haben wir schon hinter uns, doch es ist noch lange nicht vorbei.Wir sind gespannt, womit uns die Designer noch überaschen werden..  

Sabrina Pepic (Quelle: news.ch)

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