News - powered by news.ch


«Der Volkswille soll nur noch gelten, wenn es der Obrigkeit passt», sagte Blocher.

Abbildung vergrössern

 
www.albisgueetli.info, www.obrigkeit.info, www.diktatur.info, www.blocher.info

.swiss und .ch Domains - Jetzt registrieren!

Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene Internet Präsenz aufbauen? Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!




 
Shopping - Geschenktipps und weiteres

Axcent Electro Hawaiihemden

 Axcent Electro
 Hawaiihemden



Freitag, 15. Januar 2016 / 21:37:07

Blocher warnt im Albisgüetli vor «Diktatur» der «Obrigkeit»

Zürich - Der abtretende SVP-Vizepräsident Christoph Blocher hat am Freitagabend in seiner Rede an der Zürcher Albisgüetlitagung einmal mehr vor dem Verlust der Souveränität gewarnt. Das Volk verliere zunehmend das Sagen. Stattdessen baue «die Obrigkeit» eine Diktatur auf.

«Der Volkswille soll nur noch gelten, wenn es der Obrigkeit passt», sagte er warnend vor knapp 1250 begeisterten Anhängerinnen und Anhängern. Beispiele seien die Masseneinwanderungsinitiative und die Ausschaffungsinitiative, die beide nicht umgesetzt würden.

Mit «Obrigkeit» meint Blocher Parlament, Regierung, Verwaltung und nicht zuletzt die Gerichte, die sich mittlerweile ebenfalls über den Willen des Volkes hinwegsetzen würden.

«Sie beginnen, sich mit Verweis auf internationales Recht über den schweizerischen Gesetzgeber zu erheben», sagte Blocher weiter. Alarmierende Beispiele gebe es genug. «Wir müssen uns nicht nur vor fremden Richtern hüten, sondern zunehmend auch vor den eigenen.»

Er fordert deshalb, dass sämtliche Bundesrichter vor der Vereinigten Bundesversammlung vereidigt werden. Dort sollen sie «vor Gott dem Allmächtigen» schwören, die schweizerische Verfassung und die schweizerischen Gesetze zu achten - und nicht internationales Recht.

Illegale statt Flüchtlinge

Blocher befürwortet zudem eine Prüfung bei den Bundesverwaltungsrichtern, welche Asylfälle beurteilen. Sie würden sich leichtfertig über das Asylgesetz hinwegsetzen und Kriegsflüchtlinge als Flüchtlinge anerkennen.

Gemäss Blocher sind jene Menschen, die in jüngster Zeit in die Schweiz kommen, gar keine Flüchtlinge sondern lediglich Illegale. «Man nennt sie neuerdings Flüchtlinge. So wird die Unfähigkeit des Grenzschutzes mit menschlicher Wärme verdeckt.» Das Asylchaos sei nicht Folge einer Flüchtlingskrise, sondern einer Führungskrise.

cam (Quelle: sda)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=685223

In Verbindung stehende Artikel:


«Pfui»-Rufe für Johann Schneider-Ammann
Freitag, 15. Januar 2016 / 22:56:55
[ weiter ]
Christoph Blocher will sich an der Basis engagieren
Sonntag, 10. Januar 2016 / 15:31:27
[ weiter ]
Christoph Blocher will von Vizepräsidium zurücktreten
Sonntag, 10. Januar 2016 / 12:32:25
[ weiter ]
Toni Brunner hofft auf Schwung in der Westschweiz
Sonntag, 13. Dezember 2015 / 08:34:34
[ weiter ]
Strafverfahren gegen Christoph Blocher eingestellt
Donnerstag, 10. Dezember 2015 / 14:14:00
[ weiter ]
 


 
 
 
 
 

Foto: hpgruesen (Pixabay License)

Publireportage

Mit dem Privatjet durch Europa

Nach Cannes, Nizza, Paris, Amsterdam, Düsseldorf oder London jetten? Von einem zentral in Europa gelegenen Flughafen wie dem von St. Gallen und Altenrhein in der Schweiz ist das überhaupt kein Problem. [ weiter ]